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Wie ein Teenager mit 15
In die mail von heute sollten Sie sich bitte eher nicht … einfühlen. Hineindenken. Es sind zwar nur ein paar kurze Sätze, aber ein derartiges Wechselbad ….
- Der Gefühle. Der Patientin.
- Der Gefühle auch des Arztes.
Mit Letzterem versuche ich mein Denken zu umschreiben. Als Süd-Bayer gäbe es hier den treffenden Ausdruck: „Da krieg ich meinen Hass!“ Krieg ich wirklich. Aber der Reihe nach.
Sie haben verstanden, dass die sehr kurze mail zwei „Etagen“ im Leben anspricht. Darf ich?
„Ich war vor wenigen Monaten bei Ihnen. Ich hatte eine besonders aggressive Art Brustkrebs.
Dank ketogener Ernährung erreichte ich aber nach 2 Monaten eine pathologische Komplettremission“.
Ahnen Sie, verstehen Sie eventuell sogar die Weltsensation hinter diesen Sätzen? Etwas völlig Unmögliches. Kann Ihnen jeder Onkologe, jeder Krebs-Spezialist bestätigen. Zum Beispiel die Vorsitzende der Deutschen Krebsgesellschaft Frau Prof. Dr. med. J. Hübner, deren grauenvoll festgefressene Standardüberzeugung ja ist
- Es gibt keine Anti-Krebs-Kost
- Ketogene Ernährung ist sehr gefährlich. Man magert ab und „fällt vom Fleisch“.
Damit nehmen diese Herrschaften den auch dieses Jahr erneut über 500.000 neuen Krebs-Patienten in Deutschland jegliche Hoffnung. Auf die Möglichkeit, selbst etwas zu tun. Gegen das Krebsleiden vorzugehen.
Lesen Sie noch einmal die gelebte Erfahrung: „Nach 2 Monaten eine pathologische Komplettremission“. Spezialausdruck. Heißt: Der Krebs war weg. Dank ketogener Ernährung.
WESHALB SCHREIT HIER NIEMAND LAUT?
Müssen wirklich immer nur wir paar Handvoll naturwissenschaftlich denkenden Ärzte (die wir also das Mittelalter überwunden haben) sich kümmern, Widerspruch aushalten, verspottet werden?
Aber kommen wir zum zweiten Teil der mail. Etwas ungewöhnlich aber … die reine Freude. Da strahlt das Herz. Natürlich steht dahinter der gleiche Gedanke wie oben: Frohmedizin statt Drohmedizin. Selbstverständlich kann jeder Körper sich selbst heilen. Man muss ihm nur die Möglichkeit geben.
Und genau diese Möglichkeiten übersehen sie, kennen sie nicht, die Deutschen Onkologen. Jedenfalls die Mehrzahl.
Es geht um den verderblichen Einfluss von Chemotherapie auf Ihr Hormonsystem. Eigentlich kein Wunder, bei einem ausdrücklich stärksten Zellgift. Darf ich?
„Seit der zweiten Gabe Chemotherapie im Vorjahr setzte meine Regelblutung aus. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal Mitte 30. Ich dachte, ich bekomme nie wieder meine Menstruation.
5 Wochen nach dem Besuch bei Ihnen setzte meine Regelblutung wieder ein. Darüber habe ich mich gefreut WIE EIN TEENAGER MIT 15, und habe auch ein paar Freudentränen vergossen.
Ich bin Ihnen so unendlich dankbar. Sie sind für immer mein Held“.
Nix Held. Arzt. Arzt im Zweitberuf. Arzt aus reinem Trotz. Weil 17 Professoren mich, den 19-Jährigen, im Rollstuhl sitzen lassen wollten. Nicht weiter wussten.
Und der 18te, Professor Hohmann, Waldkrankenhaus Erlangen, mir auf zugegeben ungewöhnliche Weise geholfen hat. Das Wissen gab es also. Man muss einfach nur den richtigen Arzt finden.
Vielleicht prägen auch Sie sich endlich ein: Der Körper kann. Der Körper kann Heilung. Heilung heißt immer nur Selbstheilung. Jede Heilung ist Selbstheilung (Zitat Prof. Dr. Pert, Immunologin).
Gilt selbstverständlich nicht nur für Krebs, sondern auch für Corona. Denken Sie doch einmal nicht immer nur hinunter in die Dunkelheit, sondern hinauf ins Licht.
PS: Weil so eindrucksvoll, noch einmal das Bild eines „abgemagerten, vom Fleische gefallenen“, bedauernswertem Opfers (laut Prof. Dr. med. J. Hübner) dieser verrückten ketogenen Kost (News vom 13.11.2018)