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Weniger als ein Teelöffel
Ein gesunder Mensch hat zu jedem beliebigen Zeitpunkt weniger als einen Teelöffel Zucker gelöst in seinem gesamten Blut. Kann man messen.
Eine Dose Cola oder Limo schaufelt Ihnen zehn Teelöffel Zucker, ein Bagel, also ein Stück Gebäck gleich 16 Teelöffel Zucker in Ihren Körper.
Blutzucker ist nichts weiter als flüssiger Zucker. Kennen Sie vom Fruchtsirup. Ist klebrig. Und genau dieses „klebrig“ bringt Sie um. Nennt man Glycation. Kennen Sie unter dem Fachbegriff AGEs. Ein Verbindung zwischen Zucker und Eiweiß, die sich überall da, wo Sie es gar nicht gerne hätten, ablagert.
Die Ursache von Alzheimer.
Der Hintergrund für Herzinfarkt, Schlaganfall, übrigens auch Autismus. Denn: Je höher Ihr Blutzucker (es genügt ja ein Stück Gebäck), desto schlimmer der Schaden. Völlig unterschätzt, schöngeredet nach dem Motto: ein Brötchen mit Marmelade kann ja wohl nicht schaden.
Diese AGEs sind der Grund, warum Diabetiker (nur 8 Millionen Deutsche) entzündete, kaputte, schmerzhafte Nerven (Neuropathien) bekommen, weshalb sie sehr viel mehr und häufiger Krebs und Herzinfarkt erleiden, weshalb ihre Niere kaputt geht (Dialyse, neun von zehn sind Diabetiker) und blind werden.
Blind wurde meine Mama. Wegen dieser AGEs, sprich ständig erhöhten Blutzuckers. Weil man selbst ihr, der schwerkranken Diabetikerin, ausdrücklich zu so und so viel Broteinheiten, also Kohlenhydraten geraten hat. Als unwissende und hilflose Patienten muss sie den Ärzten, den Erlanger Internisten ja glauben. Das hat sie erst blind gemacht und dann umgebracht. Soll ich mich bei diesen Kohlenhydrat-Ärzten bedanken dafür? Die gibt es übrigens heute noch. In jeder Großstadt Deutschlands.
Der Arzt Rosedale (googeln) fasst alles, was wir über Gesundheit und ein langes Leben heute wissen (heute !), so unnachahmlich zusammen:
„Gesundheit und Länge Ihres Lebens sind bestimmt durch das Verhältnis Fett zu Zucker, den Sie während Ihres ganzen Lebens verbrennen. Je mehr Fett jemand als Treibstoff verbrennt, desto gesünder wird er sein und desto länger wird er leben. Je mehr Zucker jemand verbrennt, desto mehr Krankheiten werden ihn befallen, und desto kürzer wird seine Lebensspanne sein.“
Dies wissend, bin ich stolz, in meiner Praxis Ihre Fettverbrennung direkt messen zu können. Das können wenige Ärzte. Ich kann Ihnen genau sagen, ob Sie ein 20 prozentiger oder ein 100 prozentiger Fettverbrenner sind, so wie mein Töchterlein. Ist mir beim Nachwuchs ganz wichtig, weil ich ja nur eines habe, das Töchterlein. Ein einziges.
Bei gemessener 100 prozentiger Fettverbrennung weiß ich: Sie wird mir lange erhalten bleiben.
Ach ja: Die Arbeit ist übrigens betitelt mit „Ketogene Diät: Ein Schlüssel zu optimaler Gesundheit“. Wichtig, weil mich soeben eine sicher hochgescheiter Akademiker per Email ständig nervt: Wozu ketogene Kost, wenn er doch keinen Krebs hätte.