Ein schönes Buch beginnt mit der Frage: „Was wäre, wenn Sie von einer wunderschönen Blume träumen und morgens beim Aufwachen diese Blume in der Hand halten? Ah, was wäre dann?“

So ähnlich wird das Thema Telepathie bislang gesehen, als ein netter Traum aus einer Welt der Fantasie. Doch dieses Bild werde ich mit dieser News korrigieren. Wir dürfen uns bei Forschern wie Dr. Dean Radin bedanken, der seit vielen Jahrzehnten an solchen Themen forscht.

Mit welchem Versuchsaufbau hat das Team um Dean Radin dieses Thema bewiesen?

Sie setzen eine Person in einen Raum und sorgen dafür, dass er oder sie nichts sehen und hören kann, was eine zweite Person an Informationen sendet. Dean Radin ging in seiner Studie sogar noch einen Schritt weiter und setzte die empfangende Person allein in einen komplett abgeschotteten Raum. Als Information hat man der Person, welche die Information sendet, eines von 4 zufällig ausgewählten Bildern gegeben. Die empfangende Person spricht dabei die Eindrücke auf einen Rekorder, so dass sie im Anschluss die vier Bilder vorgelegt bekommt und anhand der Erinnerung und der aufgenommen Informationen ein Bild auswählen kann.

Gängige Annahme: Es gibt keine Telepathie.

Dann sollte nach mehreren hundert Durchführungen die Wahrscheinlichkeit, das korrekte Bild zu bestimmen, bei 25 Prozent liegen. Korrekt? Doch schauen Sie sich das Ergebnis nach 4674 Durchführungen in 122 Studien an 20 verschiedenen Universitäten an:



Die aufaddierte korrekte Bestimmung des Bildes liegt bei 32 Prozent. Dabei haben sehr kritisch bzw. skeptisch aufgestellte Wissenschaftler ebenfalls diesen Test durchgeführt und sie sind ebenfalls bei 32 Prozent herausgekommen, was nach deren Weltbild nicht sein darf. Sie mussten in ihrer Veröffentlichung zähneknirschend zugeben: Wir wissen zwar nicht, wie das sein kann, aber irgendetwas passiert hier.

Stellen wir bis hierhin fest: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Zufall ist, liegt laut Dean Radin bei eins zu 300 Billionen Billiarden. Oder anders: Es ist ausgeschlossen, dass das Zufall ist.

Wir halten bis hierhin fest: Wir Menschen können Telepathie. Wir können Informationen per Gedankenübertragung empfangen, denn sonst gäbe es dieses Ergebnis nicht. Und natürlich sind wir unterschiedlich talentiert, wie in allen Fähigkeiten.

Und ich darf Sie noch einen Schritt weiter nehmen und jetzt wird es richtig spannend. Es gibt eine Gruppe, die mit 95 bis 100 Prozent richtig liegt beim Erfahren dieser Informationen: Autistische Kinder. Viele dieser Kinder sind nicht in der Lage, ihren Körper so zu steuern, dass sie im Alltag allein zurechtkommen. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht hochintelligent sind. Man hat inzwischen herausgefunden, dass diese Kinder über eine Sprachtafel kommunizieren können. Ihnen übertragene Informationen, wie z. B. Zahlen oder Bilder, können diese Kinder nahezu fehlerfrei kommunizieren. Und einige dieser Kinder können sogar Gedanken lesen.

Warum schreibe ich Ihnen das?

Weil ich herausgefunden habe, dass wir im menschlichen Dasein auf drei Bereiche achten müssen: Den Körper, den Geist und die Seele. Und bislang wurde das Thema Seele sehr stark belächelt, weil man dachte, dass es nur Einbildung sei. Doch solche Experimente zeigen uns auf: Nein, wir alle haben eine Seele und es wird Zeit, hier erste kleine Schritte wahrzunehmen, um in Einklang mit der Seele zu kommen. Denn ich verrate Ihnen am Ende noch ein Geheimnis aus vielen hundert Nahtoderfahrungen, die ich mir inzwischen angeschaut habe und über die auch bewiesen werden kann, dass wir nicht einfach nur dieser menschliche Körper sind:

Häufig hat eine schwere chronische Erkrankung den Ursprung primär im seelischen und infolge nur sekundär im körperlichen Bereich. Das soll nicht heißen, dass man nicht im körperlichen Bereich arbeiten sollte. Es soll jedoch darauf hinweisen, dass man nur komplett heilt, wenn man auch die Seele mit in Betracht zieht.


Quellen: The Conscious Universere, Dean Radin



Über den Autor:


“Robert Krug beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit dem Thema Gesundheit und Ernährung im Hinblick auf die Biochemie des Menschen. Seit 2019 veröffentlicht Robert Krug Bücher zu den Themen genetisch korrekte Ernährung und zur ganzheitlichen Betrachtung des Menschen. Doch lassen wir ihn selbst einmal zu Wort kommen, wie er seinen Weg zur Biochemie gefunden hat:

"Ich liebe es, Probleme zu lösen. Das wird mit ein Grund dafür gewesen sein, dass ich 1994 Wirtschaftsinformatik studiert und warum ich leidenschaftlich gern Software programmiert habe. Mein Weg zur ganzheitlichen Medizin erfolgte aus der Not heraus, da ich in 2016 selbst erkrankte und von der Schulmedizin leider keine Hilfe bekam. So fing ich an, mich Stück für Stück mit meinen Problemen zu beschäftigen und zu lesen, um den Problemen auf den Grund zu gehen. Also das gleiche Vorgehen wie bei der Arbeit. Das war sozusagen der Start für mein inzwischen leidenschaftliches Interesse an der Biochemie und somit der Start meiner Reise." ”