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Tor-Tour de Hawaii
Es war schon immer etwas anstrengender, wenig Zeit zu haben. Sicher, es gibt viele Möglichkeiten, die Hauptinsel Hawaiis, Big Island, kennenzulernen. Eine Rundreise im Mietwagen zum Beispiel, per Autostopp oder meinetwegen mit dem Mountain-Bike. Aber das kann Wochen dauern und noch immer hat man nicht alle Klimazonen, Vegetationsformen und Naturschauspiele gesehen, geschweige denn ausgekostet. Dafür den Jahresurlaub längst aufgebraucht. Wie gut, dass es Curtis Tylor gibt, der ein Herz für die etwas hektischeren Zeitgenossen unserer Zivilisation hat. Curtis lebt auf Hawaii, lebt für Hawaii, lebt von Hawaii. 1983 kam er auf die Idee, seine Insel, Big Island, der ganzen Welt zu zeigen. Nicht für viel Geld und auf die bequeme Art, sondern in Form einer dreitätigen, bestens organisierten Trekking-Tour, genannt Ultraman. Ultraman? Das klingt nicht nur so ähnlich, das ist so ähnlich wie der berühmt-berüchtigte Ironman-Triathlon auf Hawaii. Sein großer Bruder gewissermaßen. Ein Outdoor-Erlebnis pur in drei Stufen: Zehn Kilometer Meeresschwimmen und 150 Kilometer Radfahren am ersten Tag. 270 Kilometer auf dem Rad am zweiten und 84 Kilometer Laufen am dritten.
1988 durfte mit Klaus Haetzel der erste Deutsche sich dieses hautnahe Natur- und Körpererlebnis gönnen. Durfte, denn Curtis Sightseeing-Angebot gilt beileibe nicht für jedermann/frau. Die Teilnehmer werden nach erfolgter, schriftlicher Bewerbung handverlesen. Auswahlkriterium: Extrem ausdauersportliche Vorbelastung. Klaus Haetzel aus Berlin jedenfalls kam vor zwei Jahren, sah und schrieb ein Buch, das zumindest acht Leser gefunden haben muss. Denn im November des vergangenen Jahres waren es schon acht deutsche Jünger, die auszogen, ein Ultraman zu werden. Darunter Hannes Blaschke aus Immenstadt im Allgäu, der 1985 beim Hawaii-Ironman auf Rang vier gefinisht hatte - das beste Resultat, dass ein deutscher Triathlet dort jemals erreicht hat. Der 29jährige wollte nicht nur sehen, sondern möglichst siegen und kam tatsächlich auf einen sensationellen zweiten Platz. In seinem Tross ein etwas älterer Herr aus "good old Germany", der sich Hawaii im Schnelldurchlauf...gönnte. Aber lesen Sie bitte selbst:
Leer. Keine Kraft mehr. Von einer Sekunde auf die andere antworten meine Arme nicht mehr. Soeben noch in kraftvollem Kraulschlag durch die hohe Dünung pflügend, kann ich mich auf einmal nicht mehr von der Stelle bewegen. Was war los? Verzweifelt signalisierte ich im Begleit-Kajak, klammere mich an dieses und trinke den vorbereiteten Kohlenhydrat-Trunk. Drei Stunden, 8 Minuten, ruft mir der immer lächelnde japanische Begleiter zu. Oh ja. Zum Glück funktioniert mein Hirn noch. Nach drei Stunden sind eben Glykogen-Vorräte in den Muskeln verbraucht, müssen dringend nachgefüllt werden. Den Zeitpunkt habe ich einfach versäumt.
Vor drei Stunden, 8 Minuten waren wir in Kona am Pier in der berühmten Ironman-Start-bucht losgeschwommen. Begleitet vom Lärm der 10.000 Vögel, die traditionsgemäß den Sonnenaufgang in den Bäumen am Pier begrüßen. Der Start kam schnell und leicht, ließ gar keine übliche Nervosität oder gar Angst wie beim Ironman aufkommen. Der Rhythmus war schnell gefunden. Die ersten Kilometer kennt man ja. Flaches Wasser, in steter Sicht das Hilton, welches nach einem Kilometer passiert wurde. Nur noch 9 km, das sollte doch zu machen sein. Aber nun?
Noch ein paar Schluck Wasser nach dem Krafttrunk, und weiter geht es. Schon nach 2, 3 Minuten tatsächlich wieder Kraft in den Armen, die Schlagfrequenz erhöht, um die Zeit aufzuholen. Die Dünung höher jetzt. Bei jedem Atemzug im schrägen Licht der Sonne der begleitende Kajakfahrer. Eine bis eineinhalb Meilen, so hat er noch geschätzt. Weiter. Um die Monotonie aufzufangen, ständige Änderung der Armfrequenz. Ständige Korrekturen - Gedanken an meinen Schwimmlehrer. Schwärme von Fischen, was sie wohl zu diesem unbeholfenen bayrischen Freischwimmer sagen würden, der sich hier als Ultraman auszeichnen will? Weiter in dumpfer Trance. Nach langer Zeit erneut ein Schluck Wasser. Inzwischen sind vier Stunden vergangen, immer noch kein Ziel? Was geschieht hier?
Die Antwort verrät ein Blick auf den etwa 10 Meter tiefen Boden des Ozeans. Auch heftigstes Vorandrücken lässt einen auf der Stelle stehen. Von dieser Strömung waren wir gewarnt worden. Nun also schon eine halbe Stunde auf der Stelle, kaum ein Meter voran! The first day will be the worst. Hier die Erklärung? Verzweiflung überkommt einen, wenn man sieht, dass man mit aller Kraft schwimmend einfach nicht vorwärts kommen will. Aber was bleibt einem übrig? Wir sind hier nicht im Swimmingpool oder in der geschützten Bucht des Ironman, wir sind hier beim Ultraman. Letzte Reserven, Änderung der Schwimmlage, schnelleres Atmen, langsam, langsam die erste Boje. Schließlich dann doch Abwinkeln in die Zielbucht. Hier plötzlich geht es schnell voran, die Strömung ist offenbar überwunden.
Im Ziel. Renndirektor Curtis versucht den Schwimmer anzuheben. Mit lautem Platschen fällt der - wie schon viele vor ihm - wieder um. Die Beine versagen. Anhalten an der Zielstange, taumeln, torkeln, dann schnell unter die Dusche. Im Laufen Umziehen, Radsachen an. Nur jetzt nicht noch mehr Zeit verlieren. Viereinhalb Stunden für 10 km - unmöglich.
Wie immer nach dem Schwimmen laktatbenebelt, kein klarer Gedanke. Blindes Losfahren mit dem Fahrrad, und schon lande ich in der Absperrung, falle um. Der Kobold in mir lacht. Das soll ein Ultraman sein? Gleichgültiges Aufstehen, erneut Tritt fassen und jetzt vierzig Minuten steil bergan. Auch so kann man sich aufwärmen.
Schon nach den ersten Tritten fürchterliche Magenkrämpfe. Salzwasser, dazu Cola während des Wechselns - ein schlimmer Fehler. Später höre ich, dass Dutzende von Athleten krämpfegeplagt in der Wechselzone lagen. Der Arzt in mir kalkuliert. Mageninhalt verdünnen, wäre die Devise. Leider habe ich zum Anstieg keine Wasserflasche angesteckt (Gewicht!), mein Versorgungsteam ist 40 Min. weiter, wie am Vortage geplant. Krämpfe habe ich nicht vorausgeahnt. Verzweiflung. Wie so oft in den nächsten drei Tagen, als rettender Engel Dirk, der die Lage erfasst, vorausfährt, Wasser holt, zurückkommt. Weiter. Langsam packt mich die gewohnte Kampfeswut. Der lange Anstieg von 15 Kilometern ist bald überwunden, jetzt Rolling-Hills bis zur Südspitze der Insel. Wenn überhaupt, wird hier Zeit gutgemacht. Ein Athlet nach dem anderen, alles glücklichere Schwimmer, werden überholt. Nach 80 km rasende Abfahrt bis zum Meer, das hier einen traumhaft dunkelblauen Anblick bietet. Keine Zeit. Jetzt sollte der Anstieg über 50 km auf den Vulkan kommen. Und der kommt.
Die ersten 5 km noch in voller, wütender Fahrt, dann aber kleiner Gang, mühsam, im Schnitt 12 - 15 km, und das drei Stunden? Was soll das? Erste Zweifel. Gedanken ans Absteigen, wenn wieder eine 6 %-Steigung für viele Kilometer gut überschaubar vor einem liegt. Aber die anderen müssen auch kämpfen. Kalt wird's. Mit jeder Minute nimmt der Wind vom Meer zu, wir frösteln. Im Fahren eine weitere Jacke übergestreift, trotzdem Halsschmerzen.
Eine halbe Stunde vor dem Ziel Erinnerungsfetzen von Kaffee in Thermoskannen. Ein Hilferuf beim Versorgungsteam. Und schon sind ein Liter heiße Flüssigkeit eingetrichtert. Ein herrliches Gefühl mit katastrophalen Folgen in der kommenden Nacht, die ja der Ruhe dienen sollte. Bis zum Morgen mit schnellem Puls aufrecht im Bett, wachgehalten vom ungewohnten Coffein. Die Einfahrt dann am Ziel triumphierend glücklich. Vom Fahrrad kann ich 10 Minuten nicht steigen, ich würde fallen. Die peinliche Situation wird überdeckt durch Interviews. Hier noch geistesgegenwärtig sein nach diesem Tag?
Eisekalt empfängt uns der Morgen, nur wenige Grad über Null. Andere haben Überschuhe, Handschuhe, dicke Jacken. An so etwas hatten wir Greenhorns natürlich nicht gedacht. Den Südländern geht's genauso: Ein Brasilianer nur in kurzer Hose, kurzem Trikot. Er ruckt schon jetzt rhythmisch mit dem Kopfe. Vor Verzweiflung? Dann der Start; eine kurze Anhöhe hinauf bringt uns in Sauerstoffschuld, Schmerzen schon in der ersten Minute. Doch nun: Eine 20 km lange steile, rasende Abfahrt mit Tempo um 70 kmh in Gruppen, Angst vor Drafting, Überholvorgänge auf der Gegenspur mitten im Autoverkehr. Lebensgefährlich. Schließlich wird das Meer erreicht, und hier in den Lavafeldern in einer abgesperrten Straße entscheidet sich manches Tagesschicksal: Begleitfahrzeuge sind ausgesperrt, die Straßenverhältnisse miserabel, man springt bis 20 cm in die Luft, Schlaglöcher über Schlaglöcher, dazu blindmachender wolkenbruchartiger Regen und Sturm vom Meer. Nun ja - Ultraman. Ab und zu ein flüchtiger Blick aus dem Augenwinkel auf meinen guten Geist, Dirk, der anscheinend überall ist und überall filmt.
Nach dieser mörderischen Strecke auf normalen Straßen wieder im leichten Anstieg nach Hilo, der größten Stadt der Insel. Lebensgefährliche Verwirrfahrten durch den Straßenverkehr, hinaus aus der Stadt und jetzt der schönste Abschnitt entlang der Ostküste der Insel mit tropischem Dschungel, Wasserfällen, Brücken, steilen Felsabbrüchen in das azurblaue Meer. Doch schon jetzt ahnt der Körper was kommen wird: Nur noch Anstieg bis zum Ziel, und das auf über 100 km. Konnten die bisherigen 160 km im 38er Schnitt bewältigt werden, so kommen wir jetzt über 20 km/h nicht hinaus. Und dies auch nur bei größtem Krafteinsatz, ständigem Wiegetritt. Am Rande Mitkämpfer, welche erschöpft am Begleitfahrzeug lehnen, einer weint sogar. Weiter. Druck. Wichtig jetzt nach fünf, sechs Stunden die ständige Kohlenhydrat-Ernährung. Inzwischen wird es heiß und heißer. Wir queren die berühmte Parker-Ranch. Da die Vororte von Waimea. Dahinter soll es ja noch ein Hügelchen - so Georg von Schrader - geben.
Meine Beine sind leer, der Wille eigentlich aufgebraucht. Der Gedanke an das Hügelchen lähmt mich. Mit Höchstgeschwindigkeit durch den Ort, sicher geleitet vom Team. Und da rechter Hand, der Anstieg in die Kohala-Berge, das Hügelchen. Sechs Prozent - acht Prozent, manchmal mehr. Und das nach 240 km. Dirk tröstet mich: Es seien ja nur etwa 6 km. Ich ahne Schlimmes. Und dennoch hilft dieser Trost: Verbissen kämpfen wir uns Meter um Meter, Kilometer um Kilometer nach oben. Es werden am Schluss wohl nicht 6 sondern 12 km. Flüssigkeit und Bananen steigen die Speiseröhre hoch. Sich übergeben wäre nur Zeitverlust, weiter. Und dann der Höhepunkt des gesamten Ultraman: Die berühmte 20 km-Abfahrt von den Kohalamountains hinunter nach Hawii. Auch hier wieder Geschwindigkeiten über 70 kmh, das Ganze vor dem herrlichen Panorama der Nordküste. Atemberaubend. Einfahrt ins Ziel, glücklich, Fernsehkameras und Reporter. Zwei Drittel sind geschafft.
Auch die zweite Nacht nicht geschlafen. Wohl die Anspannung, Adrenalinausschüttung, möglicherweise auch das Cola des Tags. Hilfe bei Meditationsübungen in der Nacht. Am Morgen kann ich kaum Stehen. Vor dem Start Stretching, Sitzenbleiben, Müdigkeit überfällt mich zunehmend. Über einen Marathon wissen meine Beine und mein Hirn Bescheid. Aber was passiert bei km 60? Wie also soll ich die erste Hälfte des Laufens angehen? Schnell, um es rasch hinter mich zu bringen und um dann bei Kilometer 70 womöglich nicht mehr weiter zu kommen? So die drei Tage aufs Spiel setzen? Oder bewusst langsam, wozu alle raten. Nur - die Schmerzen werden auf jeden Fall kommen. Müdigkeit, die inneren Zweifel. Wird dann nicht jede Stunde, die man vorher vertrödelt hat, zählen? Keiner kann eine Antwort geben.
Der Start schon wieder gleich bergauf. Schon nach wenigen Minuten schmerzhafte Atmung, Laktat sicher weit über 4. Rasch, habe ich mich entschlossen. Noch ist es kühl, die Sonne noch nicht aufgegangen. Später wird es brüllend heiß werden. Die ersten zwei, drei Stunden ausnutzen und rasch vorankommen. Also spurte ich los, überhole Hannes und finde meinen Takt. Das Tempo kenne ich gut. Der erste Marathon soll - so jetzt mein Entschluss - drei Stunden 30 Min. dauern. Bergab beschleunigen, bergauf im "Watschelgang". Nie stehenbleiben, befiehlt mir Dirk. Er würde jetzt allerdings Kaffeetrinken fahren. Wieder lacht mein Kobold. Eigentlich macht das alles viel Spaß. Und seit wann wird hier auf den Körper Rücksicht genommen?
Der Anstieg beim seven-eleven zehrt. Nur - die Laufstrecke konnte ich mir vorstellen, sie ist ja identisch mit der Radstrecke des Ironman. Hier wird nichts Unvermutetes passieren. Auch auf diese Steigung bin ich vorbereitet. Am obersten Punkt trotz Luftnot kleine Späßchen für die Videokamera. Und jetzt Drehung nach rechts – von nun an nur noch geradeaus bis nach Kona. An dieser Stelle bin ich mir sicher, es zu schaffen. Der übliche Trick. Man überzeugt sich, dass man das Zeitlimit einhalten würde, auch wenn man nur marschieren würde.
Rolling Hills nennt man diese Aneinanderreihung von auf und ab auf dieser endlosen Highway. Starker Autoverkehr. Kurz vor dem Sheraton Kontrollpunkt, Zuruf, 3:31 für den ersten Marathon. Man kann sich auf Zeitgefühle und Körper eben doch verlassen. Den zweiten dann im Tempo von Ironman New Zealand: 3:55. Auch diesen Schritt kenne ich noch in und auswendig. Hier kam es darauf an, Anstieg locker zu überwinden. Das kostet zwar Zeit, gibt mir aber die Sicherheit, nicht irgendwann zusammenzubrechen. Denn im Ziel von New Zealand hatte ich mich ja frisch gefühlt. Auch eine Form von Autosuggestion.
"Wie eine Maschine" ruft mir Dirk vom Autofenster zu. Für jedes Lob ist man jetzt überaus empfänglich. Die Schmerzen in den Beinen, begonnen bei Kilometer 50, werden zunehmend unerträglich. Andererseits: Keine Kopfschmerzen, keine Atemnot, keine Magenkrämpfe, kein Durchfall, keine angeschwollenen Knie: Mir geht's eigentlich blendend, verglichen mit anderen Kämpfen beim Ironman. Nur grauslige Schmerzen in den Beinmuskeln und Kniegelenken. Ja eben: Nur! Der Mensch lebt aus Vergleichen, und hier muss man sich eben trösten mit dem, was man alles nicht hat.
Während des Laufens immer wieder meditative Tiefatmung, Rhythmuswechsel, muskuläre Entspannungsübungen, um von den Schmerzen in den Beinen abzulenken. Damit wird man jetzt leben müssen. Bei Kilometer 70 wird das Tempo leicht forciert. Da gab es einmal den guten Satz: Wenn es einem schlecht geht beim Laufen, warum langsamer werden? Versuch's einfach etwas schneller, manchmal geht's dann besser. Und es wird besser. Die Schmerzen bleiben gleich, man gewöhnt sich. Ständiges Abkühlen durch das jetzt zunehmend aufmerksame Begleitteam, als Nahrung nur eine Banane und ein Plätzchen, das muss reichen. Eigentlich wollte ich ja hier mein Nach-Ironman-Gewicht etwas reduzieren. Während des Laufens ein Blick auf den Bauch - viel hat sich da nicht getan. Schade.
Und dann endlich rechter Hand der Flughafen. Ironman turnaround. Noch 15 km. Die pack ich. Tempo wieder reduziert, ganz vorsichtig. Jetzt nichts aufs Spiel setzen. Links vorne der Gesamtsieger, Gary Shields. Er taumelt, bleibt stehen, wird massiert. Mein Mentor Dirk ist außer sich vor Freude. Den sollte ich doch gefälligst überholen, das gäbe gute Fotos. O weh. Und doch: Auf der letzten Meile am letzten Anstieg im Industriegebiet, dort wo Allen sich vor 6 Wochen an Dave Scott vorbeischob, überspurte ich Gary und kollere beinahe den steilen Hügel zum Meer hinab. Eigentlich geht's mir ja gut. Wenn nur die Schmerzen nicht wären. Probehalber beide Arme über den Kopf: Es geht noch. Und dann der Zieleinlauf locker, glücklich, entspannt, lächelnd, direkt bis 5 cm an die Fernsehkamera. Vierter von 62, na also. Wenigstens laufen kann ich.