Zucker

Noch ein bisschen Wahrheit ...

20.12.2011

... gefällig? In simplen, schlichten, wissenschaftlich korrekten Worten? Finden Sie wohl ausschließlich in den Lehrbüchern der Universität. Geronnenes Wissen. Ständig up to date.

Immer auf die Dicken

16.08.2011

beschwert sich ein deutscher Professor für innere Medizin an der Uni Lübeck. Das sei ungerecht, meint er, und hat sogar ein Buch geschrieben "Das egoistische Gehirn".

Der Ton wird schärfer

08.07.2011

Ärzte sind niemals neutral. Ärzte leiden mit. Und wenn man Kinderarzt ist in den USA, dann wird einem die schlimmste Krankheit der heutigen Menschheit täglich unmittelbar vorgeführt: Das dicke Kind.

Nenne ich das gesündeste Volk der Welt. Sie bräuchten das Lebensverhalten dieser unserer Kollegen nur zu imitieren und würden nicht mehr krank. Ganz einfach. 1984 haben kanadische Ärzte über 30 Jahre Forschung bei den Eskimos berichtet.

Ein Ehepaar

21.06.2011

sitzt mir gegenüber. Urlaubsgebräunt. Fröhlich. Die junge Frau beginnt zu meinem großen Vergnügen mit ... "Sie haben mich aus der Zuckerfalle herausgeholt. Ich führe jetzt ein völlig anderes Leben. Zucker und Mehl brauche ich nicht mehr. Ich bin schlanker geworden, fitter geworden und habe unheimliche Energie ..."

Besser, leichter und schöner

01.04.2011

ist das Ziel. Vieler Menschen. Fast alle rennen diesem Traum nach. Und in der Regel vergeblich. Wissen nicht, dass man dieses Ziel, dieses herrliche Lebensgefühl so einfach, so nebenbei erreichen kann. Wissen es nicht.

Otto Warburg

11.03.2011

war "eine der größten Persönlichkeiten der Biochemie". Nobelpreis 1931. Seine drei Forschungsthemen: Atmung, Photosynthese und Krebs. Und weiter zitiert aus dem modernsten Lehrbuch für Biochemie, dem Voet, Auflage 2010: "Professor Warburg zeigte, dass ..."

Bloomberg

19.01.2011

ist Bürgermeister von New York. Milliardär. Seinen Fernsehsender empfange ich täglich. Bloomberg war der erste Politiker dieser Welt, der ...

Tempo und Ausdauer

28.12.2010

Manche Dinge, auch wenn noch so wichtig, kann man nicht in zwei Sätzen mitteilen. Kann man auch nicht in fünf Minuten verstehen. Manche Dinge, besonders die wichtigen, brauchen ein bisschen Zeit.

Marmelade

20.12.2010

Manchmal erreichen mich Briefe, die mich innerlich zerreißen. Die eine Entscheidung zwischen haltlosem Lachanfall und tiefster Resignation fast unmöglich machen. Und die ich Ihnen deshalb einfach weiter geben muss. Staunen Sie doch einfach mal mit: Da schreibt mir ein Zahnarzt ganz aktuell aus seiner Praxis ...