Laufen

  1. Da ist was dran

    Laufen ist gefährlich. Geraune allerorten. Seit dem europäischen Kardiologenkongress in Stockholm. Da gibt es durchaus bemerkenswerte, ernstzunehmende Kommentare, z.B. von Prof. Dr. E. Schleck (Deutsches Herzzentrum Berlin):
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  2. Fürsorglich ist er,

    der Peter Greif. Kümmert sich um seine Läufer. Macht sie nicht nur schneller, sondern versucht, auch Schaden von ihnen zu wenden. Indem er sich ständig informiert, liest und nachhakt.
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  3. Stressfraktur

    ist ein Knochenbruch. Ein meist hauchfeiner Haarriss quer durch den Knochen. Tritt sehr häufig auf bei ernsthaften Läufern. Im Fuß oder im Unterschenkel. An Stellen, die eben zu heftig, zu lange dauerüberlastet wurden.
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  4. Elias Canetti

    war der unübertroffene Beobachter der Zusammenballung von Massen. Ein Philosoph. Nobelpreis 1981. Der so richtig in seinem Hauptwerk "Masse und Macht" 1960 schrieb: "Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes".
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  5. Im Wettkampf

    lebe (auch) ich von Kohlenhydraten. Von Zucker. Ganz unbedingt. Der Wettkampftag ist ein Kohlenhydrattag. Da bin ich extrem - offenbar noch viel mehr als Sie - fokussiert: Das Frühstück in Hawaii war früher Weißbrot ohne Rinde mit Honig.
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  6. Laufschuhe

    Leichtfertig und naiv hab ich mir 1988 mein erstes Paar Laufschuhe gekauft. Die sollten einfach hübsch sein. Und irgendwie passen. Und dann bin ich halt 3 Monate später den ersten Ironman gelaufen. Wie gesagt: Naiv.
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  7. Oh Ihr Kleingläubigen ...

    ... was seid Ihr so ungeduldig. Die Natur ist kein Ferrarimotor mit 9.000 Umdrehungen pro Minute. Die Natur entwickelt sich ... langsam! Braucht Zeit. Erst heute früh habe ich wieder einem Reh zugeguckt, wie es gegessen hat. Futter gezupft hat. Gekaut hat. Pause gemacht hat. Geguckt hat. Und das Ganze immer wieder aufs Neue.
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  8. Das Leben ist wunderbar

    Seit es Menschen gibt, gibt es Wissenschaftler. Und die stehen auf dem Boden der Tatsachen. Ach so? Dabei leben Wissenschaftler schon immer in der Märchenwelt der Theorien. Als Amerika noch jung war, glaubten Wissenschaftler an Phlogiston. Wissen Sie was das ist?
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  9. Die zweite Revolution

    Die erste Revolution war das Laufen. Das tägliche Laufen. Also nicht etwa Sport und Fitness, sondern ... ein neuer Lebensstil. Mehr Lebensfreude, mehr Lebensenergie, mehr Gesundheit, forever young. Das haben viele von Ihnen verstanden. Dieses tägliche Laufen, das unser Gehirn, unser Denken, unsere Person verändert.
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  10. Der tägliche Erholungsurlaub

    Es gibt viele Mediziner. Aber wenig Ärzte. Ein solch seltener Arzt war ganz gewiss Dr. med. Ernst van Aaken. Der Dauerläufer der deutschen Nation. Ein Anhänger des täglichen Erholungsurlaubes. Wie bitte? Dr. van Aaken hatte es besonders mit den Managern.
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