Laufen

  1. Woher kommt die Angst?

    Weil wir kein Tier mehr sind. „Der Mensch kann sich nicht auf seine Instinkte verlassen, er hat zu viele Optionen“. Schreibt Rüdiger Safranski. “Wo ihn die Natur im Stich lässt, musste er, um überleben zu können, seine Evolution selber in die Hand nehmen“.
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  2. Vom inneren Wachstum

    Über dieses Thema gibt es hunderte von Büchern. Über das Reifen der menschlichen Seele, über den Entwicklungsprozess, über das langsame über- sich- selbst- Hinauswachsen. Viele dieser Lehren nennen das Ziel „Mensch-Werdung“. Haben also ein klares Bild vom eigentlichen Menschen vor Augen.
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  3. Energietank voll

    Rückmeldung im Telegrammstil. Kurz und knapp. Von einer jungen Dame, die kurz vor der Entbindung steht und mir ein Bild schickt vom Frühstück im Krankenhaus: Im Wesentlichen ein Eiweißshake. Die konstatiert:
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  4. Problemlösung durch Laufen

    Probleme stellen sich Ihnen jeden Tag. Na und? Das ist das Leben. Haben wir auch längst akzeptiert. Wenn da nur nicht immer die beneidenswert fixen, cleveren Menschen um uns herum wären, die ihre Probleme ganz offensichtlich blitzschnell, lächelnd und souverän lösen würden. Nicht so wie wir: Nägel kauend, zögernd und oft innerlich verzagend.
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  5. …und jetzt die Sportmediziner.

    Seit der beste deutsche Marathonläufer, Arne Gabius zitiert wird mit „Ich habe die gesamte Vorbereitung über in einer low-carb-Phase trainiert, mit der ich den Fettstoffwechsel trainiere.“ … summt und brummt es auch bei den Sportmedizinern. Die sich direkt angegriffen fühlen. Haben sie uns doch – genau wie die DGE, genau wie die DDG - unablässig die Vorteile der Kohlenhydrate propagiert.
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  6. Kompartment-Syndrom

    Heißt schlicht Schmerzen. Hässliche Muskelschmerzen in der Wade. Beim Laufen. Diagnose nicht ganz leicht. Kommt häufig vor beim Wohlstandsläufer. Wohlstandsläufer! Was für ein wunderbares Wort. Stammt aus dem Zitat: „… und stampft nicht ungelenk mit der Verse auf, wie es Wohlstandsläufer in butterweich gepolsterten Schuhe angewöhnt haben“ (Phil Maffetone). Aber lassen Sie mich einfach weiter zitieren.
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  7. Schulterzucken

    Eine ganz kurze mail. Ein ganzes Leben. Buchstäbliche Hölle. Verzweiflung. Von uns Ärzten im Stich gelassen. Und dennoch happy end. Eigenverantwortung. Das Leben selbst in die Hände genommen. Ein exemplarisches mail. Könnte man so oder so ähnlich auch Ihr Leben beschreiben? „Vor einigen Jahren bin ich an einer Unterschenkel-Thrombose erkrankt: 1 Jahr Blutverdünner und Sportverbot. Das Ganze mit 22 Jahren! Prompt 10 kg zugenommen.“
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  8. Schlafstörung

    Häufig. Noch häufiger, als Sie glauben. Können Sie ablesen am Schlaftabletten-Konsum der deutschen Bevölkerung. Schlafmittel stehen mit an der Spitze aller täglich eingenommenen Pillen. Das muss einen Grund haben. In meiner Sprache nichts weiter als ein Hilfeschrei. Millionen Ihrer Mitbürger wissen sich nur noch mit Pillen zu helfen.
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  9. Ein ganz komischer Mann

    Es gibt Ärzte, die sich bei mir bedanken. Die, angesteckt durch forever-young, ihr eigenes Leben, damit auch die ärztliche Praxis verändert haben. Jetzt plötzlich – genau wie ich – fast täglich Außerordentliches erleben. Dinge, die der Klinikarzt nie erfahren wird. Und solch ein dankbarer Arzt lässt mich teilhaben an der wundersamen Verwandlung einer Patientin.
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  10. „Es gibt nichts Besseres!“

    Eine Ode an das Laufen. Eine Ode an das Glück. Pure Lebenslust und Lebensenergie. Ein unglaublicher Brief…. Erreicht mich aus der Schweiz. Von einer 60-jährigen geschrieben. Die hat eben auch erst aufwachen müssen. Will sagen: Sie haben noch reichlich Zeit! Interessiert?
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