Krebs

  1. Selen - eine Fingerübung

    Weil ich soeben im deutschen Ärzteblatt (DÄ 10.12.2008) mit erhobenem Zeigefinger darüber aufgeklärt werde, dass Selen nichts nützt gegen den Krebs, dass genau dies in der berühmten SELECT-Studie bewiesen sei, folgt eine kleine Fingerübung. Für die h
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  2. ...aber ich kann länger!

    Kennen Sie diesen herrlichen Dialog der zwei Strichmännchen in der Badewanne? Von Loriot? Wie der eine all die Tugenden aufzählt, auf die es ankäme im Leben und der andere jedes Mal triumphierend kontert mit: "...aber ich kann länger!"
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  3. Vitamin E und Prostatakrebs - Der Schlusspunkt

    Wir haben soeben ja etwas Erstaunliches gelernt: Die deutschen Medien einschl. Focus und Spiegel warnen die deutsche Bevölkerung vor Vitamin E. Denn das würde 17% mehr Prostatakrebs verursachen.
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  4. Spannend wie ein Krimi

    Der SPIEGEL-Artikel "Die Vitamin-Lüge" im Januar 2012 hat das Denken vieler Ärzte festgezurrt. Von Ärzten, die sich nicht mit der wissenschaftlichen Vitamin-Literatur (USA) beschäftigen. Die haben den SPIEGEL für bare Münze genommen. Genau das erzähl
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  5. Und noch einmal - die Vitaminlüge!

    Vitamine, zusätzlich eingenommen, können Krebs machen. Diese Feststellung, sensationell aufgemacht im Spiegel 2012 ("Die Vitaminlüge") gründet auf zwei Studien.
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  6. Der direkte Beweis

    Die Medienkritik (nicht die wissenschaftliche Kritik) an Vitaminen, aufgeflammt erneut durch den Spiegelartikel "Die Vitaminlüge" beruht schlussendlich auf zwei uralten Arbeiten von 1994 und 1996. Beide aus dem berühmten National Cancer Institute.
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  7. Ach ja...die Vitaminlüge!

    Alles begann im Jahre 1994. In diesem Jahr hat die wohl oberste Krebsforschungs-Instanz, nämlich das National Cancer Institute im National Institute of Health (NIH) zwei Studien abgeschlossen.
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  8. Einfach Etikett ändern!

    Resveratol entstammt der Schale roter Trauben. Findet sich daher zwangsläufig im Rotwein. Ist die willkommene Entschuldigung, jeden Abend...Sie wissen schon. Das gute Glas Rotwein.
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  9. Sport für 27 Millionen

    Natürlich haben Sie, lieber Leser, einen anderen Blickwinkel. Sie werden nicht täglich mit der schlimmsten aller Krankheiten konfrontiert. Mit dem Krebs. Ich weiß, dass die meisten von Ihnen innerlich abschalten, sobald ich mit diesem fürchterlichen
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  10. Perlen im Sand

    Täglich lese ich eine Unzahl von Ernährungsstudien. Von dem Zusammenhang zwischen unserem Essen und Krebs. Und erschrecke regelmäßig über die generelle Schlampigkeit dieser Studien. Beispiel gefällig?
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