Frohmedizin

  1. Fett macht krank

    Das ist kein simples Statement, das ist eine hochkomplizierte Behauptung. Kompliziert deshalb, weil Sie bei dem kritischen Wort Fett sehr genau dazu sagen müssen, wovon Sie sprechen. Unter welchen Umständen. Unter welchen Randbedingungen. Beispielsweise: Gilt das auch für Läufer?
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  2. Vom Segen des Vitamin K₂

    Die erste richtungsweisende Arbeit zu diesem noch relativ unbekannten Vitamin stammt aus den Niederlanden (Quelle unten). Aus der sogenannten Rotterdam-Studie. Da wurden 4.807 Patienten 10 Jahre lang „verfolgt“.
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  3. Wenig Lebensfreude

    Also Normalzustand. Alltagsgefühl der meisten von Ihnen. Nichts Besonderes. Ausweg? Selten möglich. Den meisten Menschen fehlt hier eine simple, schlichte, wirksame Gebrauchsanleitung.
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  4. Immenser Kraftzuwachs

    Hätten Sie gerne? Können Sie haben. Bin nur für Dich da. Sagt Ihnen jeder Muskel an Ihrem Körper. Nun ja, nun ja: Wenn da einer wäre.
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  5. Auf den Punkt gebracht

    Kennen Sie das? Zunehmende Unzufriedenheit mit Ihrem Leben? Noch schlimmer: Zunehmende Unsicherheit. So gar kein Ausweg. Kein Licht am Ende des Tunnels.
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  6. Leitsymptom Müdigkeit

    Über Müdigkeit und Abgeschlagenheit klagte er, der Physiotherapeut. Jahrelang. Wer hilft hier?
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  7. Wenigstens bei Kindern...

    sollten sie doch verstummen, die Drohmediziner. Die Vitamin-Kritiker. Das gilt ausnahmsweise einmal nicht nur für Ärzte (DGE), sondern auch für Medien (Spiegel: Die Vitaminlüge). Denn auch Journalisten haben Kinder. Und wissen, wovon ich soeben spreche. Vom reinen Glück, wenn ein Kind lacht.
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  8. Kniearthrose: Die Ursache!

    Frohmedizin ist manchmal unhöflich. Kommt manchmal sehr direkt daher. Eröffnet Ihnen unangenehme Wahrheiten, wenn Sie doch eigentlich nur bedauert werden wollen. Vom Onkel Doktor. Mitfühlende Worte erwarten. Und was tut der? Erinnert Sie an Ihre Eigenverantwortung.
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  9. Ihr Freund, der Arzt

    Freunde fallen nicht vom Himmel. Einen Freundeskreis muss man sich erst einmal schaffen. Heißt, sich um den Mitmenschen bemühen. Auf ihn eingehen. Mit ihm sprechen. Und ihn so langsam, langsam zum Freunde gewinnen. Haben Sie Ihren Hausarzt einmal durch diese Brille betrachtet? Denn wissen Sie was: Sie brauchen den. Irgendwann brauchen Sie ihn. Und zwar spätestens dann, wenn Sie ystrong>MESSEN wollen.
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  10. Ein Diplom-Ingenieur

    hat klare Vorstellungen von Leben. Weil er gelernt hat, klar zu denken. Das liegt an seiner Ausbildung. Sie wissen, dass ich speziell über diesen Beruf so meine Scherze mache.
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