forever young

Es gibt Ärzte, die sich bei mir bedanken. Die, angesteckt durch forever-young, ihr eigenes Leben, damit auch die ärztliche Praxis verändert haben. Jetzt plötzlich – genau wie ich – fast täglich Außerordentliches erleben. Dinge, die der Klinikarzt nie erfahren wird. Und solch ein dankbarer Arzt lässt mich teilhaben an der wundersamen Verwandlung einer Patientin.

es gibt sie, die Kraft, die eine Kraft, die Ihr ganzes Leben lenkt. Entscheidungen trifft. Ob Sie das nun wollen oder nicht. Ob Sie davon wissen oder nicht. Gemeint ist die Kraft der Visualisation.

Viele von Ihnen haben mich erst in den letzten Jahren kennengerlernt. Als ernsthaften Arzt. Der Ihnen eine hoffentlich neue Sicht auf so schlimme Dinge wie Multiple Sklerose, Krebs oder Herzinfarkt vermittelt hat.

Der zentrale Punkt der forever-young-Philosophie ist das Laufen. Das tägliche Laufen. Aus gutem Grund. Der Mensch ist ein Lauftier. Sagt uns die Evolution. Sagen uns unsere Gene.

Ein komplettes Büchlein. Klein, handlich, bunt. Voller Bilder. Auf dem Cover natürlich das Wichtigste. Thema Nummer eins in der Medizin, in Ihrem Leben: Wie werde ich schlank? Und gleichzeitig fit.

Selten hat mich ein mail, ein Bild so begeistert. So richtig tief durchschnaufen lassen. Spontanes Glücksgefühl. Mitfreude.

Neu. Ganz neu. Der Frühling kommt, Ideen sprießen. Solch eine gänzlich neue Idee kommt heute von einer Apothekerin. Einer Frau Doktor. Die das Prinzip „forever young“ am eigenem Leibe erfahren hat und heute lebt. Überzeugt ist.

Sie haben mir zu wenig Respekt vor der Schöpfung. Zu wenig Respekt vor Ihrem eigenen Körper. Sie staunen mir zu selten über das Wunderherz.

Klingt fast unglaublich. Teilt mir eine Dame aus der Schweiz überglücklich mit. Handschriftlich. Aber vielleicht können wir alle, meine Damen, aus diesem Brief etwas lernen?

Schreibt mir ein besorgter Papa. Es geht um den Sohnemann. Papa jedoch ist klug, weiß um Empathie und beginnt sein Mail so ganz anders. Nämlich zunächst einmal mit sich selbst: