Ernährung

  1. Schulterzucken

    Eine ganz kurze mail. Ein ganzes Leben. Buchstäbliche Hölle. Verzweiflung. Von uns Ärzten im Stich gelassen. Und dennoch happy end. Eigenverantwortung. Das Leben selbst in die Hände genommen. Ein exemplarisches mail. Könnte man so oder so ähnlich auch Ihr Leben beschreiben? „Vor einigen Jahren bin ich an einer Unterschenkel-Thrombose erkrankt: 1 Jahr Blutverdünner und Sportverbot. Das Ganze mit 22 Jahren! Prompt 10 kg zugenommen.“
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  2. Das Streben nach Perfektion

    Disziplin, Ordnung, Sauberkeit und Willensstärke beschreiben eine Lebenseinstellung, die von einem deutschen Politiker so ganz bezeichnend diffamiert worden ist. Das seien Sekundärtugenden. Mit denen könne man auch ein KZ betreiben.
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  3. Erkennen Sie sich wieder?

    Dem Herrgott bin ich dankbar nicht nur für das Privileg, Arzt sein zu dürfen, sondern auch für das ausgewählte Patientengut. Zu mir kommen – ich weiß, ich bin im Vorteil – in der Regel klar strukturierte Menschen, die klar strukturierte Vorstellungen und Wünsche haben.
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  4. Lineares Denken

    Immer wieder betone ich die Ausnahmestellung von Naturwissenschaftlern. Von Ingenieuren, Mathematikern, Physikern. Von Frau Dr. Merkel. Mit der groben Umschreibung: „Die haben Denken gelernt“. Das meine ich natürlich ein bisschen spezieller. Ein sehr gutes Beispiel ist der Irrtum der Deutschen Ernährungslehre. Der Irrtum der DGE. Der Irrtum der Kohlenhydrate.
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  5. 26 und total alt

    Manchmal bekommen Sie das Leben im Zeitraffer vorgeführt. Von ganz unten nach ganz oben. Aus der Hölle in den Himmel. Also genau das, was klein Hänschen sich immer so erträumt. Was in den Frauenzeitschriften vorgespielt wird. Dass es das in der Realität gibt… !
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  6. Kein anderer Arzt...

    Unterschiede gibt es in jedem Beruf. Es gibt die Könner und die Versager. Völlig normal. Und wenn man einmal Hilfe sucht, zum Beispiel weil das Auto kaputt ist, gilt es, einen möglichst geschickten Mechaniker zu finden. Haben wir alles schon erlebt.
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  7. Der letzte Kampf

    Noch gibt sie nicht auf, die DGE. Noch hält Professor Dr. Hauner, Uni München, die Leitlinien hoch. Liest natürlich auch voll Schrecken, dass ihm Frau Dr. Katharina Lechner, ebenfalls Uni München, in diesen Tagen in den Rücken fällt. Hatte ich gestern kurz skizziert.
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  8. Geordneter Rückzug

    Fakt ist, dass die DGE gescheitert ist. Fakt ist, dass all das „wenig Fett, viel Kohlenhydrate“ falsch war. Fakt ist, dass die Presse weltweit (nicht die Fachzeitschriften!) das Volk längst über den Ernährungs-Beratungs-Betrug der letzten Jahrzehnte aufgeklärt hat. So wie das Time-Magazin mit „eat-butter!“ Oder „Die Welt“ mit „Zucker bringt die Pfunde“ am 22.06.2016.
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  9. Das Geheimnis

    Zu kurz gesprungen? Sie kennen die drei Begriffe Bewegung – Ernährung – Denken. Richtig verstanden, beschreiben die Ihre Existenz. Im weitesten, im tiefsten Sinne.
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  10. Angriff aus England

    Tag für Tag wird es schwieriger für die DGE, für die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft): Beide Gesellschaften haben uns verfetteten Deutschen, haben all den Diabetes-Kranken gebetsmühlenartig seit Jahrzehnten eingeredet: Esst mehr Kohlenhydrate. Ihr müsst Kohlenhydrate essen. Nur Kohlenhydrate können euch gesund machen.
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