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Schweinegrippe zum Zweiten
Die Angst scheint ja berechtigt. Wir können alle lesen. Rasch ansteigende Zahlen, Todesfälle.
Nun hatte ich Ihnen eine Geschichte erzählt von einem Nobelpreisträger. Der, ohne es zu wollen, auf die Lösung gekommen war. Wie man ein Virus fast sofort abtötet. Sie erinnern sich? Das macht man mit dem eigenen Immunsystem. Das vor lauter Freude über den Nobelpreis plötzlich unbezwinglich wird.
Ihr berechtigter Einwand: Ich krieg meinen Nobelpreis vielleicht nicht gerade zum richtigen Zeitpunkt ... oder?
Auch wieder richtig. Dann hören wir doch einfach Dalai Lama zu. Kennen sie vielleicht. Das lächelnde Oberhaupt der Tibeter. Der wird gefragt
Wie schützen Sie sich als Vielreisender gegen Schweinegrippe?
Er antwortet: "Wieso soll ich mich schützen? Ich habe einen gesunden Geist, und das ist die beste Voraussetzung, um das Immunsystem zu stärken. Ein starker Geist sorgt dafür, dass der Körper stark ist".
Schon auffällig. Ein zweiter kluger Mann sagt praktisch das gleiche. Mit anderen Worten: Sollten die Herren vielleicht recht haben?
Sollte Frau Prof. Perth vom NIH als höchste immunologische Autorität dieser Welt vielleicht recht haben? (News vom 15.02.08, www.strunz.com).
Wer etwas nicht kann, kann es lernen. Die Sache mit den Bächen (erinnern Sie sich?) kann man lernen. Mit den inneren Glaubenssätzen wie: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln".
Früher haben wir das gelernt. In der Kirche (dieses Fremdwort bitte im Duden nachschlagen).