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Parkinson im Griff. Wie geht das?
Da brauchen Sie nur jemanden zu fragen, der es bereits geschafft hat. Beispielsweise Coleman (News_11.01.2008). Einer von vielen. Dennoch und immer wieder sitzen sie mir gegenüber. In der vergangenen Woche drei Parkinson-Patienten, massiv leidend an der Bewegungseinschränkung, dem Tremor, der allgemeinen Verlangsamung. Lebensqualität rapide abnehmend.
So hab` auch ich das gelernt. Und weiß sehr wohl, dass gerade die stolze Pharmaindustrie hier keine wirkliche Hilfe anbietet. Wie auch?
Ein perfektes Beispiel von Frohmedizin, in dem Fall vom glücklichen Umgang mit einer schlimmen neurodegenerativen Erkrankung, dem Parkinson, lesen wir am 09.07.2021 im Forum. Eine authentische Schilderung gelebten Lebens, kulminierend im „Klapprädchen“. Freuen sie sich doch einfach mit:
„Ich bin 57 Jahre alt, weiblich. Per DaTSCAN wurde bei mir 2019 zweifelsfrei Parkinson diagnostiziert. Die herkömmliche Behandlungsweise kam für mich nie infrage, da sie die Krankheit verwaltet, statt zu heilen.
Zum Glück kannte ich mich bereits mit NEM und low carb aus, und wandte mein Wissen ab da konsequenter an. MEDITATION und BEWEGUNG nahm ich NACH der Diagnose in mein Programm auf.
Mit Ausnahme von stärkerer Stressanfälligkeit und geringerer Leistungsfähigkeit lebe ich beschwerdefrei und ohne jegliche Parkinsonmedikamente. Mein Zustand ist stabil. Die angeblich unabwendbare Verschlechterung bei Parkinson ist nicht in Sicht.
Da ich mich nicht zu „richtigem Sport“ überwinden kann, habe ich meine eigene Bewegungsroutine erfunden: Ich erledige alles im Umkreis von zehn Kilometern mit meinem Klapprädchen im 70er-Jahre-Stil. Ich radle dabei täglich, stets in einem Tempo knapp oberhalb meiner Komfortzone, ungefähr 10 Kilometer pro Tag, und ich baue immer eine etwa dreiminütige, extrem steile Bergauffahrt ein.
Die parkinsontypische Schlaflosigkeit verhindere ich erfolgreich mit 2,5g Tryptophan und 750mg GABA beim Schlafengehen“
Und dann folgt etwas Wichtiges. Die junge Dame hat gründlich nachgedacht und Ihnen allen einen kleinen, sagen wir, Blumenstrauß mitgegeben. So etwa nach dem Motto: „Spare in der Zeit, so hast du in der Not“. Siehe auch News_31.08.2020 .de.
„Ich habe bereits vor meiner Parkinsondiagnose ausreichend NEMs angewendet und halbwegs vernünftig gegessen. Das dürfte eine große Rolle dabei spielen, dass ich die Krankheit so gut und schnell in den Griff bekommen habe. Trotz doppelter erblicher Vorbelastung: Meine Mutter und mein Vater hatten Parkinson“.
Richtig erkannt. Die Familienanamnese trügt nicht. Gene werden nun einmal vererbt. Ein Fakt. Freilich: der Hoffnungsschimmer seit 2009 (Nobelpreis): Die Epigenetik. Und wie die funktioniert, hat prophetisch
ein junger deutscher Arzt bereits zehn Jahre zuvor (1999) in einem Bestseller aufgeschrieben. „Forever Young. Das Erfolgsprogramm“.
PS: Das mit dem Klapprädchen … wunderschön! Die Idee dahinter lesen Sie in News vom 15.02.2018.