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Molekulare Medizin
basiert auf ethischer Verantwortung. Auf der Grundidee, dem Menschen zu helfen, bevor es zu spät ist. Krankheiten rechtzeitig voraus zu wissen (nicht voraus zu ahnen), bevor sie manifest werden.
Molekulare Medizin ist Naturwissenschaft. Beruht nämlich auf Messung.
Molekulare Medizin können Sie studieren an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Meiner Universität. Und dort wird das Fach Molekulare Medizin fundiert begründet mit der Tatsache, dass im Laufe der letzten Jahrzehnte
"... biochemische Laboranalysen ein nahezu unersetzliches diagnostisches Werkzeug der Medizin geworden sind ...
Tatsächlich lassen sich die meisten Stoffwechselkrankheiten und endokrinen Störungen nur biochemisch diagnostizieren."
Nur biochemisch. Das bedeutet Messung. Das bedeutet Laboranalysen. Und eben nicht das: "Schaun wir mal ...", wie es Ihnen, lieber Mitmensch, in der üblichen Schulmedizin so oft begegnet ist. Jedem von ihnen.
Molekulare Medizin, also biochemische Laboranalysen, sind HEUTE JEDER ANDEREN FORM der MEDIZIN ÜBERLEGEN. Dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse des NIH, der höchsten medizinischen Forschungsautorität dieses Globus.
Vor diesem Hintergrund verstehen Sie die Medizin meiner Praxis. Laboranalysen. Messung. Wissen. Erkenntnisse, dass auch so etwas Unfassbares wie "Depression" sehr wohl fassbar wird. Eine Stoffwechselkrankheit ist. Der Messung zugänglich wird.
Molekulare Medizin weiß eben, dass sie den Herzinfarkt erfassen kann, lange bevor er eintritt. Den Schlaganfall, den Diabetes, den Krebs (tatsächlich), das Burn-Out Syndrom erfassen kann, lange bevor es eintritt.
Molekulare Medizin orientiert sich am Gelöbnis jeden deutschen Arztes, nämlich
"Die Gesundheit zu erhalten und wieder herzustellen"
Das wohl am häufigsten gebrochene Gelöbnis in Deutschland. Medizin! Nicht Politik.