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Meditationslauf
Sie laufen. Laufen täglich. Nutzen den Reflex, den der Schöpfer in Sie eingebaut hat. Die ganze Woche. Und sonntags?
Sonntag heißt Meditationslauf. Anders, länger, leichter. Lernen Sie, hineinzulaufen in… andere Welten. Lassen Sie mich zitieren:
- Nutzen Sie sonntags das Schlüsselchen zu Ihrer Seele. Laufen Sie nicht, träumen Sie. Laufen Sie länger, anders, meditativer. Mutieren Sie vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer.
- Während der Woche arbeitet unser Gehirn im Beta-Zustand. Es ortet Umweltreize, ordnet Geräusche ein, hört Menschen zu, reagiert auf Situationen.
- Und sonntags im Meditationslauf – während Sie „iamon, iamon, iamon“ in sich hineinmurmeln - verlangsamen sich die Gehirnströme. Sie geraten in den Alpha-Zustand. Gedankenmüll fällt ab.
- Man steckt seine Gedankenenergie in sich selbst. Und färbt den Ursprung der Gedanken, der im Alltag oft so grau ist, einfach neu ein. Glücklicher, heller, farbiger.
Farbiger? Kindisch einfach: Sonntags laufe ich in Hawaii. Unter Palmen. Strahlend blauer Himmel. Herrlich glühende Sonne. Rechts und links bunt gekleidete Menschen. Lärm. Jubel. Glück.
Sie können tatsächlich in andere Welten hineinlaufen. Zunächst ganz wörtlich: Stellen Sie sich andere Orte vor. Laufen Sie am Strand von Fuerteventura. Rechts das türkisblaue Meer mit dem Wind-Surfern, vor Ihnen der wirklich goldgelbe Strand.
Später werden das andere Gedanken-Welten, in die Sie auch laufen können. Andere Gefühlswelten. Völlig neue Dimensionen.
Sehen Sie: Auch ich habe all dies nicht gewusst. Ich glaubte, in einer Welt zu leben, zu arbeiten und irgendwann zu sterben. Erst das Laufen hat mir Türchen geöffnet in völlig andere Welten. Zunächst ganz banal: Hat mich auf andere Kontinente gebracht dank der Wettkämpfe, hat mir dann gezeigt, dass tief im Geist, tief in der Seele des Menschen es noch unendlich viel zu entdecken gibt.
Dank der idealen Verknüpfung: Lebensnotwendiges Laufen und grenzüberschreitende Meditation.