Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
Man muss nicht alles wissen…
Um gesund zu werden. Um gesund zu bleiben. Und mehr noch: um endlich wieder Lebenslust, Lebensfreude und unbändige Lebensenergie zu verspüren.
Man muss nicht alles wissen.
Es genügen die Grundprinzipien der Evolution. Und die sind denkbar einfach. Was Sie zurückhält, hemmt? Sie wollen zu viel. Zu viel auf einmal.
Sie belesen sich, Sie lernen, dass man sich bewegen müsse, meditieren, richtig essen müsse, NEMs zu sich nehmen müsse und dann wiederum: welche Kapseln denn? Ach du meine Güte, eine verwirrende Vielfalt.
Das Leben ist einfach. Sie könnten ja auch stufenweise vorgehen. Ist sehr wohl das Prinzip meiner Praxis. Ich beginne mit einfachstem Basiswissen. Beispielsweise Tryptophan. Und oft genug genügt das bereits. Thema beendet.
Manchmal muss man eben eine zweite Stufe erklimmen, dem Körper noch etwas zusätzlich Gutes tun. Wie zum Beispiel laufen. Und wenn das immer noch nicht reicht, wenn Sie die 140kg einfach nicht unterschreiten, dann kann man auch am Essen etwas verändern … Sie haben verstanden.
Man muss nicht alles wissen. Dahinter steht – Sie könnten sich belesen – siehe unten – ein neuer Blick auf den Menschen. Es geht um das neue Prinzip der Frohmedizin, insbesondere der Molekularmedizin.
Den Menschen verstehen.
Statt die Diagnose zu wissen.
Man muss nicht unbedingt wissen, welches Virus schuld ist, man muss nicht wissen, ob die Nervenlähmung diese oder jene Ursache hat, man muss nicht jeden Enzymdefekt oder Gendefekt ausforschen, wie wir das an der Uniklinik Erlangen tagtäglich getan haben. Man muss nicht den Menschen in kleine Scheibchen schneiden und wochenlang nach Spuren suchen. Oft genug vergeblich …
Muss man nicht. Wenn man „die Krankheit“ (selbst wenn man deren Namen nicht kennt!) einfach ABSTELLT … hat man das Ziel bereits erreicht. Beispiel?
Nehmen Sie den typischen Zappelphilipp. Ihr Kind. 13 Jahre, Konzentrationsschwäche. Angeblich ADHS. Angst. Auch Flugangst. Ganz offensichtlich stimmt bei dem Bub etwas nicht.
Von einem Arzt zum anderen. Von einem Krankenhaus zum anderen. So auch hier. Sie können sich denken, was die Schulmedizin tut. Psychotherapie, Tabletten, oder – ehrlicher – mit der Schulter zucken.
WIR schauen uns das Blut an. Erste Stufe. Genügt meistens. Wir finden die tatsächlich für ADHS typischen Schwachstellen. Löcher. Die werden gestopft. Zwei Monate später halte ich einen kurzen Brief in Händen. Von Papa und Mama unterschrieben:
„Dank Ihnen geht es unserem Kind so gut, dass es mir schwerfällt, dies in Worte zu fassen. Er ist nun ziemlich gewachsen, zudem aber ausgeglichen, viel konzentrierter, unternehmungslustig, freundlich und vor allem ist er auffallend fröhlich und zufrieden.“
Kurz innehalten: Noch einmal lesen. Können Sie das von sich sagen? Nein? Weshalb nicht? Sie hatten doch soeben die Lösung, das entscheidende Wörtchen gelesen „Molekularmedizin“. Heißt große Blutanalyse.
KONKRET: Tatsächlich haben wir Blutwerte optimiert. Auch Vitamin D, auch Zink, aber eben insbesondere
- Eiweiß, sprich Aminos
- Magnesium
Wie gesagt, ich muss nicht genau wissen, was an diesem beklagenswerten Zustand Ihres Kindes schuld ist. Allerdings muss ich etwas TUN: mein Gelöbnis!!! Die Praxis zeigt, hier genügt bereits Molekularmedizin.
Ihre Briefe sind mir wichtiger geworden als jedes Lehrbuch. Hier zum Beispiel das Sätzchen: „Er ist nun ziemlich gewachsen“. Ist Ihnen auch aufgefallen? Hintergrund bekannt: genügend Aminosäuren, ausreichend Eiweiß. Schwachstelle der deutschen Ernährung.
Quelle: Buch „Heilung erfahren“, Seite 127