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Lebensbedrohlich
Wenn Sie des nachts mit wachsendem Erschrecken feststellen, dass Sie langsam, ganz langsam ersticken… dann würden Sie diesen Zustand später, falls Sie überlebt haben, als „lebensbedrohlich“ charakterisieren. Einverstanden.
Wenn Ihnen das aber immer und immer wieder passiert? Wie würden Sie dann Ihr Leben bezeichnen? Genau. Schildern Sie mir in drastischen Worten.
Das schlimmste daran, dass Sie keinen Ausweg kennen. Sich nicht schützen können. Stets und jederzeit wieder dieses Grauen erwarten…. da verdünnt sich Ihr Nervenkostüm.
Was ich soeben beschreibe, ist Alltag. Millionenfach in Deutschland. Und dabei habe ich nur ein Krankheitsbild herausgegriffen, nämlich allergisches Asthma.
Wie so etwas aussieht und wie man dennoch…. aus diesem tiefen Loch jäh nach oben steigen kann in den blauen Himmel, in das helle Licht, lesen Sie heute wieder einmal in einer typischen mail.
Ich betone: Typisch. Typisch für die Frohmedizin, für die Molekularmedizin, für die Epigenetik.
Gänzlich untypisch und von Ärztefunktionären strengst abgemahnt (erinnern Sie sich?) in der Schulmedizin. Dort gibt´s eben nur…. erraten Sie´s? .... Cortison. Genau.
Die folgende mail enthält ein VORHER und NACHHER. Genau das macht sie ja so…. wegweisend (also auch für Sie!).
„FRÜHER konnte ich eine Jahreshälfte lang keinen Sport machen, nachts wegen Atemnot nicht schlafen, kam durch die asthmatische Wirkung der Allergie auf die Bronchien in teils lebensbedrohliche Situation, war tagsüber total gerädert von Schnupfen und Niesen und bekam jahrelang hochdosiert Cortison als einziges Hilfsmittel.
„HEUTE ernähre ich mich ketogen und genetisch korrekt, supplementiere Vitamine und Mineralstoffe und bin seither völlig beschwerdefrei und extrem leistungsfähig. Besonders die Ketose, die ich seit einigen Monaten explizit verfolge, macht sich unwahrscheinlich bemerkbar.
Dadurch sind entsprechende Leistungen im Ausdauerbereich möglich geworden, an die ich in den akuten Pollenallergiezeiten nicht mal zu denken wagte. Ich weiß auch nicht, wo das noch hinführen soll – in positivem Sinne.“
Wieder einmal der Weg von der Dunkelheit ins Licht. Ein wirkliches und wahrhaftes Wunder. Wird Ihnen jeder Pulmonologe, jede Lungenabteilung im Krankenhaus bestätigen. Kam jedenfalls in meiner Zeit in der Uniklinik in Erlangen nicht vor. Dieser Weg ins Licht.
Nacht für Nacht in der Klinikambulanz haben wir gekämpft ums das Leben von…. auch Asthmatikern. Und mitgelitten. Wenn Menschen, Mitmenschen auch nach der dritten Spritze Cortison immer noch grauslich um Luft ringen, glauben zu ersticken…. das prägt auch den Arzt fürs ganze Leben.
Immer wieder muss ich mich bei solchen Schilderungen am Riemen reißen. Versuche positiv zu bleiben. Versuche, das Unvermögen, die Abgründe an Unwissen meiner eigenen Schulmedizin beiseite zu schieben. Einer Schulmedizin, die auch heute noch, Mai 2022, ganz offensichtlich nichts weiß von (ich zitiere den Patienten!!):
- ketogener Ernährung
- genetisch korrekter Ernährung
- Vitaminen
- Mineralstoffen
Also Epigenetik, die das oben beschriebene Wunder möglich gemacht hat.
Beweis? Der Patient selbst. Kein Lehrbuch, keine Vorlesung, kein Fachartikel, keine Stuuudie…