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Kennen Sie Puh der Bär?
Gibt's auch für Erwachsene. Heißt dann "Tao Te Puh". Ein kleines , elegant formuliertes, raffiniertes Büchlein. Welches sich listig, von der Seite und von hinten in Ihre Seele schleicht. Da lesen Sie so Sätze wie:
"Manchmal ist Gelehrtenwissen auch so schwer zu verstehen, weil es nichts mit unserer eigenen Erlebniswelt zu tun hat. Mit anderen Worten: Wissen und Erleben sprechen nicht unbedingt dieselbe Sprache. Aber ist nicht das vom Erleben her rührende Wissen kostbarer als das andere Wissen?"
Stimmt. Ihren Körper, Ihren Stoffwechsel, Ihr biologisches Glück werden Sie erst erfahren , wenn Sie ... Ihren Körper erfahren. Sport treiben. Das ist mir in der Lavawüste von Hawaii aufgegangen. Da erst hab ich die praktische Wahrheit, die Nutzanwendung der Medizin so wirklich verstanden. Im eigenen Erleben.
Hilfreich mag auch das Folgende sein:
Für manche von uns steht fest, dass eine Menge Gelehrter nach draußen gehen und herum schnuppern müssten - durchs Gras laufen und mit den Tieren reden sollten ...
"Eine Menge Leute reden mit Tieren", bemerkte Puh.
"Mag sein, aber ..."
"Aber nur wenige hören zu", fuhr er fort.
"Und das ist das Problem", schloss er.
Was glauben Sie, weshalb ich so häufig vom Reh im Walde spreche? Wenn wir den Tieren zuhören würden, würden wir Leben, natürliches Leben verstehen.
Tiere kennen keinen Krebs.
Haben Sie noch Platz? Im Bücherschrank? Neues Büchlein? Entsteht soeben. "Die Lebenskunst der Tiere". Wunderschön illustriert, wunderschönes Schriftbild ... wird in 4 Wochen fertig sein.