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Kann man nichts machen!
Meinte der Professor rechts der Isar. Und der hervorragend ausgebildete und sicher sehr erfahrene Arzt muss das ja wohl wissen. Die Krankheit sei "nicht behandelbar". Einverstanden. Wir alle - auch ich - sollten Grenzen der Medizin akzeptieren. Manchmal, so behauptet die Schulmedizin, kann man eben nicht helfen. Übrigens schon allein deshalb, weil zur Medizin immer zwei gehören.
Erzählt mir also vor 5 Minuten der junge Mann (37): Seit 13 Jahren würde er täglich, jede Nacht um 4 Uhr morgens aufwachen. Wegen heftigster Bauchschmerzen und Diarrhoe. Und sei selbstverständlich bei vielen, vielen Ärzten gewesen. Eine ernsthafte Krankheit war ausgeschlossen, getestet wurde auf Nahrungsmittelallergie, auf Nahrungsmittelunverträglichkeit, geeinigt hätte man sich am Schluss auf Stress.
Und tatsächlich meinte schlussendlich der Professor rechts der Isar nach Befragung und einem Sonogramm, es handle sich um ein Reizdarmsyndrom. Das sei nicht behandelbar. Tja.
Der junge Mann bekam zufällig ein Buch in die Hand (Die neue Diät), hat eine winzige Kleinigkeit im Leben verändert und war nach 2 Tagen geheilt. Hat seither nie mehr Bauchschmerzen, nie mehr Diarrhoe. Treibt inzwischen Sport, betreibt Zirkeltraining, ist fit, gesund, vital und strahlt mich an.
Genetisch korrekte Kost. Jedes Reh kanns. Die Uni München aber...weiß nicht. Völlig neutrale Feststellung: Auch ich hab Heilung an der Uni Erlangen nicht gelernt.