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Im Stich gelassen…
Fühlte sich soeben der junge Mann auf n-tv (21.05.2023). Long-COVID seit zwei Jahren. Er sei müde, leistungsschwach, Brain-Fog, depressiv. Niemand könne ihm helfen.
Niemand? Falsch. Die Schulmedizin und ihre Institutionen können ihm nicht helfen. Richtig.
- So das Robert-Koch-Institut zum Thema Long-COVID (Stand 31.01.2023): „Bislang lässt sich kein einheitliches Krankheitsbild abgrenzen. Zu dem sind die zugrundeliegenden Mechanismen noch nicht geklärt …“
Zugrundeliegenden Mechanismen? Interessieren den jungen Mann nun wirklich nicht. Der möchte einfach wieder gesund werden. Erinnern Sie sich an den Onkologen Prof. Gössling (News „Der Onkologe und die Wirklichkeit“)? Der trotz nur 4%-Überlebens-Chance Krebs besiegte und dem plötzlich aufging, ein goldener, ein extrem wichtiger Satz:
„ICH GEHE DAVON AUS, DASS MEIN IMMUNSYSTEM ES GESCHAFFT HAT, DIE KREBSZELLEN ZU TÖTEN“
Immer noch nichts verstanden, liebe Ärzte vom Robert-Koch-Institut? Nein, immer noch nichts.
Oder das Ärzteblatt aus Anlass der 2021 neu erschienenen S1-Leitlinie:
- Grundsätzlich könne die Diagnose eines Post-/Long-COVID-Syndroms weder durch eine einzelne Laboruntersuchung noch durch ein Panel an Laborwerten diagnostiziert bzw. objektiviert werden. Ebenso schlössen normale Laborwerte ein Post-/Long-COVID-Syndrom nicht aus.
Das ist Stand der SCHUL-Wissenschaft. Auch heute noch. 2023. Das Mittelalter ist noch lange nicht vorbei.
Selbstverständlich kann ein Long-COVID-Syndrom objektiviert werden. Mithilfe von Laborwerten. Wie sie zusammengestellt sind (einfacher geht´s wohl nicht) vom größten Labor Europas in Augsburg unter dem Stichwort „Blut-Tuning“. Hat mich Jahrzehnte an Arbeit gekostet.
Und genauso selbstverständlich können Sie Long-COVID-Symptome, das Syndrom stoppen. Sie können helfen, Sie können heilen, lieber Herr Kollege.
WIE? Vielleicht sprechen Sie einmal mit Herrn Kollegen Gössling von der Havard-University. Der ist recht plötzlich Experte geworden. Spricht authentisch. Der weiß ganz genau, wie man
SOGAR KREBS
besiegen kann. Und da ist doch wohl Long-COVID vergleichsweise noch das kleinere Übel. Aber ganz offenbar immer noch Geheimnis: Es ist das Immunsystem, Du D…pp!
PS: Jetzt müsste man nur noch wissen, wie man das Immunsystem misst und ganz praktisch optimiert. Die drei ersten, wichtigsten Schritte wären:
- das optimale Aminogramm
- Vitamin D um 100 ng/ml
- Zink um 1600 µg/l