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Hormone und Vitamine
Eine ungewöhnliche Wortkombination? Eine glückliche Ergänzung? O nein: Ein zwingender Zusammenhang. Der Schulmedizin, also dem Krankenhaus, Ihrem Facharzt in aller Regel bis heute nicht bekannt.
Dieser „zwingende Zusammenhang“ wird wunderschön herausgearbeitet in einem neuen Büchlein von der (wie ich sie nenne) Hormon-Päpstin am Starnberger See. Kennen Sie vielleicht: Frau Dr. med. A. F. Scheuernstuhl. Nicht nur Ärztin, sondern auch Diplom-Psychologin. Manchmal ganz hilfreich….
Frau Dr. Scheuernstuhl nimmt sich all der armen Menschen an, die leiden, aber „nix haben“. „Nix haben“ ist, wie Sie alle wissen, definiert durch die Schulmedizin: Das Röntgenbild zeigt keine Schmerzen. Tja. Wie auch? Und das EKG ist normal usw. usw. Sie alle kennen sich aus.
Die Mehrzahl der Patienten, also der leidenden Menschen (lateinische Übersetzung) in Deutschland hat ja nicht „das gebrochene Bein“ oder „den Gallenstein“, sondern leiden an
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Depression
- Fußschmerzen
- Gliederschmerzen
- Dauerstress
- Haarausfall und Panikattacken
- chronischer Blasenentzündung
- diffusen Beschwerden
- Migräne seit der Pubertät
- Herzprobleme
Herzprobleme bei gesundem EKG. Tja. Das verbindende, das Geheimnis hinter all diesen „unspezifischen Beschwerden, hinter all diesen psychosomatischen Leiden“ (ich zitiere…) findet Frau Dr. Scheuernstuhl
DURCH HORMONBESTIMMUNG
und dann, wenn Unregelmäßigkeiten entdeckt wurden, durch – besonders wichtig - bioidentische Hormongabe, also reine Natur.
Erst die Frau Kollegin hatte mich vor Jahren aufgeklärt, dass die Pille nicht „Hormone“ seien – dagegen wäre ja nichts einzuwenden – sondern hormonähnliche Ersatzstoffe. Chemische Neuschöpfungen. Denn nur die kann man patentieren.
Und die haben beliebige Nebenwirkungen. Von Migräne über Depression bis hin zum Krebs. Alles bekannt. Hat man dann auf „die Hormone“ geschoben.
Das für viele von Ihnen NEUE, neu in dem Büchlein „Krank ohne Grund?“, ist die Verbindung zwischen Mikronährstoffen, also Vitaminen und den Hormonen. Darf ich zitieren?
- Damit jede Zelle richtig arbeiten kann und ausreichend Hormone gebildet werden können, benötigen wir Vitalstoffe. Sie werden auch Mikronährstoffe genannt.
- Durch die fehlenden Vitalstoffe können die Zellen nicht mehr richtig arbeiten und es können auch nicht ausreichend Hormone gebildet werden….
- Auf dem Feld der Mikronährstoffe hat es die Pharmaindustrie jedenfalls geschafft, diese durch Umbenennung auf „Nahrungsergänzungsmittel“ (NEMs) WENIGER BEDEUTSAM zu machen. Denn was sagt das Wort „Nahrungsergänzung“ mehr aus als „ernähren Sie sich gut, dann brauchen Sie sie nicht“?
- Die Beeinflussung von Krankheiten durch „Gabe eines Medikaments“ wird von vielen Menschen bis heute nicht hinterfragt. Trotzdem setzt sich ein Verständnis dafür seit einiger Zeit langsam durch, dass es sinnvoller sein könnte, dem Körper im Krankheitsfall genau die Stoffe zu geben, die ihm JETZT FEHLEN, und in der Menge, die ER BRAUCHT.
Optimistin ist sie also auch, die Frau Kollegin. Meine Hormonpäpstin vom Starnberger See.
Das neue Büchlein ist eine Fundgrube für alle die, die sich missverstanden fühlen, die intuitiv wissen, dass sie nicht richtig „behandelt“ werden, die leiden angeblich „ohne Grund“.
Eine spannende Lektüre übrigens auch deshalb, weil hier viele, viele Patienten persönlich zu Wort kommen. Diese Methode kennen Sie ja inzwischen…
PS: Was Hormone angeht, war eine entscheidende Entdeckung in meiner Praxis, dass Sie Wechseljahres-Beschwerden zwar mit bioidentischen Hormonen besänftigen und beseitigen können, es aber genauso gut klappt mit einem perfektem Aminogramm und ein bisschen Vitamin D, Zink usw. Genau das möchte uns Frau Dr. Scheuernstuhl auch vermitteln. Wie gesagt: Für die Medizin in Deutschland eine völlig neue Idee.