Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
Hilferuf
Lesen wir auf Facebook den Hilferuf der Ex-Freundin von Sven Hannawald, also von Alena Gerber, sie leide
- „an einer starken Histaminintoleranz“ und sei überfordert, denn“ ich darf jetzt Gemüse, Käse, Tofu, Nüsse, Weizen, Eiweiß, Hefe, Schokolade oder viele Obstsorten nicht mehr essen“.
Im Interview meint sie: „Es ist ein Alptraum, mir bleiben fast nur noch Kartoffeln und Reis“. Nun, weiteren Schiffbruch kann man der jungen Dame voraussagen. Bei Kartoffeln und Reis. Das wirklich schlimme daran ist, dass Sie diesen Hilferuf täglich in praktisch jeder Arztpraxis hören. Heute. Nicht vor 20 Jahren.
Irgendetwas ist geschehen. Erst gestern eine 84-jährige Dame, ganz verzweifelt, weil sie seit 3 Jahren an Laktose-Sorbit-Fructose-Histamin-Unverträglichkeit leide. Neu aufgetreten. Im hohen Alter. Weshalb?
Kann sich jeder selbst ausdenken. Die Begründung. Wie man in den Wald, in diesem Fall in den Darm hineinruft, so schallt es eben wieder heraus. Wer sich chronisch „vergiftet“, ist eben nun einmal kaputt.
Meine grundsätzlich andere Idee als Molekularmediziner zu diesem Thema: Wir sollten uns nichts vormachen. Wir können die „Gifte“ eben nicht meiden. Jedenfalls nicht vollständig. Wir haben keine Chance. Also… sollten Sie sich einfach mehr schützen. Grundsätzlich: Ihre Körper in Hochform bringen. Optimieren. Ein großer Teil dieses Prozesses heißt Bluttuning.
Genauso wie sich manche Vögel, auch andere Tiere vor chronischer Strahlenbelastung (Fukushima) schützen. Die können die Strahlung auch nicht wegzaubern. Aber die können sich selbst optimieren. Haben Sie gelesen. Haben sie´s auch verstanden? Ich meine für sich selbst? (News vom 18.07.2014)
Im Hilferuf der jungen Dame oben vermisse ich eine wesentliche Einsicht. Die glaubt, fast nichts mehr essen zu können. Allenfalls Dreck (Kohlenhydrate). Und hat nie nachgedacht, aus was sie selbst besteht.
Das größte Organ des Menschen ist der Muskel. Sollte es jedenfalls sein. Also rotes Fleisch. Alles, was wir essen, wird umgebaut, hat zum Ziel: „Rotes Fleisch“. Also muss rotes Fleisch doch wohl das Optimum dessen sein, was wir essen können, oder?
Das wissen zwar Milliarden Tiere, das wissen zwar über 200 Ur-Völker auch heute, aber Alena Gerber weiß es leider nicht.
Es gibt eine Steigerung des Begriffes „rotes Fleisch“. Weiß jeder Löwe, weiß jeder Stammes-Häuptling: Die bekamen als Ehrengabe die Innereien. Leber, Lunge, Herz. Das übrige, offenbar eher minderwertige normale Fleisch wurde unter das Volk aufgeteilt.
Seit meine kleine Frau von roher Leber lebt und mich in außerordentlich unhöflicher Weise wirklich an jedem Berg mit Leichtigkeit überholt… habe ich die Löwen verstanden.