Lautet das „Betreff“ der mail von heute. Da greift jemand in das Schatzkästlein persönlicher Erfahrung. Unbezahlbar. Laut Nobelpreisträger Max Planck ja das sicherste Wissen, was der Mensch erlangen kann: Persönliche Erfahrung.

unächst stellt er sich vor:


„Seit einigen Jahren lese ich täglich Ihre News, drucke diese gerne aus und gebe sie weiter (Kommentar: Der traut sich was!). Einige Ihrer Bücher habe ich gelesen. Beides hat mein Leben verändert.


Ich habe gelernt, mein Blutbild selber auszuwerten und zu optimieren (wow! Ein Ingenieur?).


Ich bin begeisterter Radsportler und konnte meine Ausdauer stark verbessern (Kommentar: Können wir beide uns die Hand schütteln).


Mein BMI liegt unter 21, ich war der Meinung, dass ich gesundheitlich dank Blutoptimierung und Strunz-Ernährung ganz gut dastehe.


Die Corona-Affäre ging aber auch an mir nicht spurlos vorbei.“


Jetzt kommt´s: Wir sollten nicht vergessen, dass wir von einem Virus sprechen. Und dass es viele Tausende von diesen Dingern gibt, die uns tagtäglich überfallen. Gegen welche wir uns tagtäglich – selbstverständlich – wehren. Dafür haben wir unser Immunsystem. Nur ist dieser Fachbegriff eben in der Regel wachsweich. Es fehlen oft genug praktische Anleitungen. Und genau die gibt uns dieser „begeisterte Radsportler“:


„Ich bin selbständig. Die Katastrophe hat mich seelisch so stark belastet, dass ich eine Gürtelrose bekommen habe. Die Schmerzen sind extrem.“


Der hat´s kapiert. Seelische Belastung, Stress, Sorgen um die Existenz stören, zerstören Ihr Immunsystem. Sie werden krank. Unausweichlich übrigens.


„Eine befreundete Ärztin gab mir den Rat, Vitamin B12 hochdosiert zu spritzen. Ich habe mir (Kommentar: Er sich selbst!) an drei Tagen je 1000 µg und dann alle 2 Tage 1000 µg gespritzt. Die Gürtelrose war nach 8 Tagen verschwunden.“


Nach 8 Tagen? Auch mal Gürtelrose gehabt? Hat länger gedauert?


„Meine Mutter bekam vor 2 Jahren die Gürtelrose und litt bis JETZT an starken Schmerzen. Ihr Hausarzt verschrieb ihr nur Schmerzmittel, von denen sie heftigste Nebenwirkungen bekam. Übelkeit und Schwindelanfälle.


Ich habe ihr daraufhin ebenfalls alle 2 Tage 1000 µg B12 gespritzt. Die Schmerzen sind nun nach bereits 8 TAGEN vollkommen verschwunden. Sie ist glücklich.“


Tja. Dem Sohnemann sollte man einen Doktor h.c. verleihen. Der hat irgendetwas Wesentliches kapiert. Nämlich:


  • Zu helfen. Ich meine wirklich zu helfen.
  • Aufgrund eigener, praktischer Erfahrung.
  • Mit einem der wichtigsten Stoffe, die es für lebendige Wesen überhaupt gibt: einem essentiellen Vitamin. In diesem Fall Vitamin B12. Das „Nervenvitamin“.

Bleibt mir nur, ihm zu gratulieren und mich zu bedanken. Hab wieder etwas gelernt. Je älter ich werde: Aus Lehrbüchern lerne ich schon lange nichts mehr. Ich lerne von IHNEN.

Soeben haben Sie mitbekommen, wie so etwas funktioniert.