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Glückliches China
Kurz zur Erinnerung: Woran sterben wir? Woran gehen wir oft genug kläglich ein? Was ist nicht nur Schlusspunkt, sondern häufig genug der Anfang jahrelangen Leidens… Ihrer Angehörigen? Kurz und knapp:
- Der Herzinfarkt/Schlaganfall.
- Der Krebs.
Tja. So etwas wie „Gott gegeben“. Wenn das so wäre, müsste die Einleitung global, also weltweit gelten. Tut sie aber nicht.
- Schon Professor Leaf von der Harvard University hat uns berichtet, dass es im ländlichen China praktisch keine Herzinfarkte gäbe. Die hätten dort ein durchschnittliches Cholesterin von 120 mg%.
Typisch dümmliche Reaktion unsererseits: Künstliches Absenken des Cholesterin-Spiegels mit Statin. Wir haben nix verstanden, insbesondere nicht das Wort „ländlich“. Ist nämlich identisch mit Lebensstil. Infarktrate bei uns also praktisch unverändert. - Viel aufregender: Forscher der WHO berichten, dass im ländlichen China eine halbe Milliarde Frauen leben würden. Wohl verstanden: „Ländlich“. Nicht in Großstädten. Und bei keiner einzigen von dieser halben Milliarde hätte man bisher einen Brustkrebs gefunden.
Wenn das keine Bombe ist … dann weiß ich auch nicht.
Schon deshalb nicht, weil sich heute wieder drei von Ihnen mit Brustkerbs vorgestellt hatten. Zwei mit der typischen Einleitung: „Ich bin Krebspatientin“. Schon dieser erste Satz stürzt mich in regelrechte Verzweiflung: Noch nie etwas von self-fulfilling prophecy gehört? Noch nie im Buch der Bücher auf das Sätzlein „nach eurem Glauben soll euch geschehen“ gestoßen? Wie kann man nur …!
Zurück zum glücklichen China. Was ist da los? Muss man nicht lange rumrätseln, sondern einfach weiterlesen in dem Bericht der WHO: Kaum nämlich ziehen die chinesischen Frauen nach Europa oder in die USA, sind sie genauso von Krebs betroffen wie deutsche Frauen.
Was folgt daraus? Krebs ist ein Irrtum. Noch einmal: Ein Irrtum. Und zwar nicht der Natur, nicht Ihrer Körperzellen, nicht der Gene, sondern IHR IRRTUM. Inzwischen wissen wir alle, spätestens seit dem Nobelpreis 2006, dass wir unsere Gene, also auch Krebsgene selbst in der Hand haben. Eigenverantwortlich an- und abschalten können.
Und über 500.000 von uns Deutschen schalten die Krebsgene jährlich an. Mit entsprechendem Resultat.
Wären Sie betroffen, würden Sie sich möglicherweise Gedanken machen. Möglicherweise. Beispielweise, was die ländlichen Chinesinnen wohl anders machen. Wie wohl deren Alltag verläuft. Die Antworten haben Sie hundertfach gelesen hier in diesen News.
- Haben gelesen am 10.11.2014 von der Tatsache, dass die Ureinwohner der USA, dass Indianer „tatsächlich fast immun gegen Krebs waren.“
- Haben gelesen am 07.08.2014, dass Albert Schweitzer in jahrelanger Praxis in Schwarzafrika nicht einen einzigen Krebskranken behandeln musste.
- Haben gelesen am 22.05.2013, dass es gleichlautende, höchst merkwürdige Berichte aus Südafrika gibt.
- Haben gelesen am 21.05.2013, dass der berühmte Chirurg Dr. Prentice die „Abwesenheit von worry“ in Naturvölkern als Hauptgrund für Krebsfreiheit identifizierte.
- Kennen längst Frau Dr. Dr. Dr. Budwig (News vom 24.04.2017) oder modernere Wissenschaftler wie Dr. Coy oder Frau Professor Kämmerer.
Will sagen: Diesen geheimnisvollen, vor Krebserkrankung schützenden Lebensstil der „ländlichen Chinesinnen“ haben wir erforscht, begriffen, jedoch… noch lange nicht eingeführt in die Universitätsmedizin Deutschlands.
Wie war das mit dem globalen Wissenspool? Dumm nur, wenn es Sie persönlich trifft. Wenn Sie sagen müssen „ich bin Krebspatient“.