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Glauben oder Wissen
Kleiner Unterschied. In der Regel glauben wir (nur). Freilich sind wir auf Informationen angewiesen. Beispielsweise über “richtige Ernährung”. Frage ich mich immer “für wen richtig?”. Für jung oder alt, für dünn oder dick, für sitzend oder sportlich? und verlassen müssen wir uns auf sogenannte Experten, Ärzte oder Forscher.
Haben aber längst gelernt, wie vage, wie zweifelhaft, wie deutungsabhängig sogenannte Ernährungsstudien sind. Beispielsweise die Behauptung aus dem Potsdamer Institut: Bei jungen Leuten (unter 65) macht mehr Fleisch auch mehr Krebs. Bei über 65-jährigen freilich sei dies nicht wahr. Da greift man sich an den Kopf, oder? Wer kriegt Krebs grundsätzlich häufiger? Junge oder Alte?
Hintergrundwissen über diesen unsinnigen Quatsch, der tausende von hilfesuchenden Patienten verunsichert, finden Sie in diesen News, wie fast immer: Nur in amerikanischen Studien ist mehr Fleischgenuss mit mehr Krebs vergesellschaftet. Nicht in europäischen. Hintergrund einfach: In den USA sind vier Anabolika legal zugelassen und werden selbstverständlich den Tieren verabreicht. Resultat erhöhte Krebsgefahr.
Aber zurück zum Thema: Glücklich der, der weiß. Und zwar aus eigener Erfahrung (siehe Max Planck, News mehrfach). So lese ich im Forum (18.07.2023) ein wunderschönes kleines Geschichtlein. Thema GLAUKOM. Also erhöhter Augeninnendruck. Zerstört den Sehnerv. Man wird blind. Ungut.
Frage: Ist das unausweichlich? Laut Schulmedizin ja. Dann lassen sie mich froh zitieren:
“Sehr viele Jahre hieß es, ich hätte ein Glaukom (meine Oma war daran erblindet), und ich habe lange Augentropfen nehmen müssen. Vor über zehn Jahren habe ich Dr. Strunz entdeckt und die Ernährung umgestellt.
Seit 2017 tropfe ich nicht mehr, und soeben komme ich vom Augenarzt und alles ist bestens. Der Sehnerv hat sich seitdem nicht verändert und der Augendruck ist traumhaft niedrig.”
Hier glaubt jemand nicht an richtige Ernährung, sondern hier weiß jemand. Kleiner Unterschied. Dahinter steckt natürlich das hübsche HUNA-Sätzchen: “Effectiveness is the Measure of Truth”
Die Dame hat also die Wahrheit über Ernährung erfahren. Ist nicht mehr auf die DGE und andere Einrichtungen angewiesen. Wunderhübsch das letzte Sätzchen der vom Glaukom Geheilten (laut Wikipedia nicht möglich):
“Also kann der Weg nur richtig sein”
Da hätte Richter Di (News vom 18.08.2024) anerkennend gelächelt. Es geht in jedem Leben, auch in Ihrem Leben, immer nur um den richtigen Weg. Und der ist aufgeschrieben, nachlesbar. In inzwischen über 60 Büchern, über 6000 News.
Die hier zitierte Dame glaubt nicht mehr, sie weiß. Die hat gelesen. Die kennt den richtigen Weg.