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Geronnene Dummheit
Gar selten ist ein Mensch dumm „an sich“. Gäbe es das, würden wir kaum von ihm hören, würde kaum über ihn berichtet. Einverstanden. Deswegen sind auch unsere Politiker nicht einfach „dumm“. Sondern – und das ist die Lösung – befangen, gefangen in engen Gedankenwelten, in abseitigen Glaubenssätzen.
So werden heute Parteien wie die Grüne oft genug als „religiöse Sekte“ bezeichnet. Das beschreibt sehr präzise diese „Gefangenheit“. Finden Sie wieder bei den Sich-festklebe-Protestlern.
Aber genau das ist deren Stärke: Das Leben in Träumen von einer friedlichen, sauberen, grünen Welt. Ist nämlich auch mein, auch Ihr Traum. Wenn da halt nicht … die Realität wäre.
Geronnene Dummheit wird Ihnen soeben auf drei Seiten im „SPIEGEL“ präsentiert. Von einem britischen Seuchenexperten namens J. Farrar. Ganz bezeichnend (und ihn charakterisierend): Er ist der Leiter des Wellcome Trust, der zweitgrößten Stiftung der Welt zur Förderung medizinischer Forschung.
Medizinische Forschung. Was glauben Sie, was das heute, 2022, ist? Stumpfe, in meinen Augen verblödete Pharma-Forschung. Hat mit dem Ziel der Medizin, nämlich Gesundheit, oder gar Heilung nichts, gar nichts zu tun.
Und prompt behauptet Farrar, gesuchter Gesprächspartner natürlich wegen der Corona-Pandemie so selbstbewusst und gleichzeitig entlarvend beschränkt:
„Wir müssen uns aus dieser Situation befreien, in der wir jetzt feststecken, und der einzige Weg, da herauszukommen, ist die Herstellung von Impfstoffen.“
Das behauptet der tatsächlich. Die Herstellung von Impfstoffen. Wenn das wahr wäre, wäre die Menschheit ja schon längst ausgestorben. Denn Impfstoffe haben wir vor 500, vor 5000 Jahren eben gerade nicht hergestellt. Sondern wir haben das zweit-komplizierteste Organ des Menschen, das kompetente Immunsystem entwickelt.
Entwickelt! Das ist an seiner Aufgabe gewachsen. Jeder Schädling, jedes Virus hat das Immunsystem stimuliert.
Für so Spezialisten wie Herrn Farrar undenkbare Welten. Und wie sehr die Schulmedizin, also die Pharmamedizin heute sich verrannt hat ins Ausweglose, nur noch Abgründe, nur noch den schwarzen Sumpf sieht, besser gesagt, sehen kann, beschreibt Herr Farrar in der SPIEGEL Nr. 43/23.10.2022, Seite 104 recht präzise. Entlarvend. Deckt auf den ganzen Irrweg der Schulmedizin, die Hoffnungslosigkeit als Folge der Corona-Pandemie. Bitte lesen Sie aufmerksam mit:
„Long Covid mit chronischer Müdigkeit und neurologischen Symptomen wird uns, fürchte ich, noch sehr lange begleiten.
Es wird das Leben von vielen, nicht selten jungen Leuten, die sich nicht mehr konzentrieren können, die vor Erschöpfung nicht mehr arbeiten können, massiv beeinträchtigen.
Und wir haben mit dieser neuen Infektion erst seit zweieinhalb Jahren zu tun. Wir wissen nicht, was die langfristigen Folgen von Covid für die psychische Gesundheit sind und auch nicht für Herz, Lunge, Nieren, Gehirn.
Es gab wahrscheinlich schon sechs Milliarden Infizierte auf der Welt. Selbst wenn sich durch eine Infektion das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes oder vielleicht eine Demenz nur um einen winzigen Bruchteil erhöht, bereitet dies der öffentlichen Gesundheit ein riesiges Problem.“
Dabei hat Herr Farrar zunächst, eingezwängt in seinem engen Schuhkarton (des Denkens), völlig recht: Hier kommt ein riesiges Problem auf uns zu. Auf uns, die wir an „die Impfung“ als Allheilmittel glauben.
Dass das Problem von der Evolution, von der Epigenetik längst gelöst ist, dass uns Long-Covid eben nicht „noch sehr lange begleiten“ muss, dass es den Ausweg längst gibt, ist solchen irrgläubigen Spezialisten, und damit auch der Öffentlichkeit einfach nicht zu vermitteln.
Weshalb nicht? Weil zwischen dem Wissen und der praktischen Anwendung stets die VERMITTLUNG steht. Und vermittelt wird in der heutigen Zeit durch Journalisten. Schon mal über die Ausbildung von Journalisten nachgedacht? Wenn man deren zentrale Rolle bedenkt, sollten ja nicht etwa, wie schon vor Tausenden von Jahren gefordert,
die Politiker die best-ausgebildeten, die weisen Menschen sein, sondern, viel wichtiger, die Journalisten.
Abhilfe? Ausweg? Lassen Sie mich das schlicht und einfach formulieren: Sie werden so eine Web-Site wie strunz.com kaum noch einmal finden. Eine Web-Site nicht der Fragen und der Verzweiflung (siehe Text oben), sondern der Gewissheit, der Hilfestellung, der wirklichen HEILUNG.
Falls Beweise gewünscht: lesen Sie einfach die fünf Bücher der Reihe „Heilung“.