Gemeint sind Ärzte. Also nicht Mediziner, sondern Ärzte, die das gelernte Basiswissen aus dem Studium auch einmal tatsächlich in der Praxis umsetzen. Was hier gemeint ist? Molekularmedizin.

Sie fragen mich immer. Täglich. Ob nicht auch in Ihrer Wohngegend „so ein Arzt“ niedergelassen sei. Nun gut: Einen in Berlin habe ich Ihnen einmal genannt (News vom 10.12.2013). Falls Sie in Lüneburg und Umgebung leben, gäbe es da – erfahre ich aus dem Internet – einen Professor Dr. J. Winkler. Der auf seiner Webseite schreibt:

Molekulare Medizin

  • Definition: Molekulare Medizin untersucht Zusammenhang zw. Molekülen und Gesundheit also Naturwissenschaft und Medizin (Studiengang Uni Freiburg seit 2009. Erlangen 2010. Göttingen 2003. …)
  • Es gibt ca. 70 Billionen Körperzellen, die alle optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen, Amino- und Fettsäuren, versorgt werden müssen.
  • Man kennt 47 sog. essentielle Stoffe, die der Körper dringend braucht. Fehlt eine einzige Substanz davon, ist man tot. Ist diese zu wenig vorhanden, ist man nicht tot, aber auch nicht gesund. Man dümpelt so vor sich hin, fährt mit angezogener Handbremse durchs Leben und ist anfällig für Erkrankungen, Beschwerden. Essentielle Stoffe muss man essen! Der Körper kann sie nicht selbst herstellen!
  • Die essentiellen Stoffe sind „Rohbaustoffe“ für Muskeln, Knochen, … Hormone, einfach alles!“
  • Merkwürdig ist, es handelt sich dabei um Basiswissen im Medizinstudium weltweit – aber die Umsetzung dieses Wissens erfolgt zu selten – Nur wenige Ärzte denken und handeln so in Deutschland! Aber es werden monatlich mehr.

Fazit:

Molekulare Medizin = Messen – wissen – handeln – gesünder werden!

Mir gefällt die klare Aussage von Professor Winkler: Das alles ist Basiswissen im Medizinstudium. Ja – weshalb… Könnte man hier völlig richtig fragen.

Die Antwort hat Ihnen Frau Dr. Scheuernstuhl, Starnberg, längst gegeben (News vom 23.09.2014)