Wenn Sie schon beginnen mit: „Eine lange Leidenszeit. Seit der Kindheit“. Dann denke ich mir: „Oh, oh!“ Und wenn Sie dann noch aus Berlin hier in die Provinz gekommen sind, also mit Sicherheit schon einen Ärzte-Marathon hinter sich haben, muss ich mein ganzes positives Denken bündeln. Schließlich möchte ich Sie ja nicht enttäuschen.

Aber beginnen wir diesmal mit dem Schluss. Mit der mail 3 Monate später. Also mit dem Ergebnis der Frohmedizin. Immer wieder ein Genuss, solche Berichte zu lesen, immer wieder ein innerliches Strahlen: Die MEDIZIN kann ja wirklich!


„Mein Erschöpfungszustand war nach der dritten Eisen-Infusion wie weggeblasen. Ich sage nur: „Von 9 auf 198 in nur 3 Wochen!“


Sie wissen, wovon die Dame spricht: Ihr Eisenspeicher Ferritin war nur 9. Gesundheit beginnt ab 60, wir haben 300. 9 ist komplett leer. Merken das andere Ärzte nicht? Messen die das nicht? Sie wissen, dass ich diese Zahl für die wichtigste halte, wenn es um den Körper geht. Um die Leistungsfähigkeit.

Schwierig genug, einen Arzt zu finden, der Ihnen Eisen infundiert. Notfalls bitte nachsehen unter www.Eisenzentrum.org. Aber weiter im Text:


„Ich möchte gar nicht wissen, was ein Schulmediziner mit mir gemacht hätte, wenn ich ihm erzählt hätte, ich komme morgens kaum aus dem Bett, bin erschöpft und unglücklich. Zum Glück lese ich seit nun 2 Jahren täglich ihre News…. Einleuchtend: Wenn es einen Weg in die Krankheit gibt, dann gibt es auch einen Weg wieder raus“.


Eine gar nicht so banale Einsicht. Viele von Ihnen nämlich glauben an Einbahnstraßen: Wenn man den Herzinfarkt einmal gehabt hat, folgt bald der zweite. Wenn der Krebs einmal ausgebrochen ist, folgt das Rezidiv usw. Dass diese Straße auch in die andere Richtung befahren werden kann…. hat uns erst die Epigenetik gelehrt. Weiter im Text.


„So auch bei meiner colitis ulcerosa. Laut den Ärzten im Krankenhaus „sollte ich lernen, damit zu leben, davon ausgehen, öfters Krankenhausaufenthalte zu haben, mir am besten eine Gruppe Gleichgesinnter suchen…“.


Grauslige Vorstellung. So also wird Medizin vermittelt. Sprich Hoffnungslosigkeit. Und dann sich ausdrücklich noch mit anderen Kranken umgeben…. worüber wohl wird in solchen Gruppen gesprochen? Das wissen wir alle. Es wird Zeit für wieder ein bisschen Frohmedizin:


„Nach dem Besuch bei Ihnen, der Ernährungsumstellung, konnte ich meine Medikamente (15 Tabletten pro Tag, 3,5 Jahre lang!) direkt am ersten Tag absetzen. Keine Beschwerden seit 3 Monaten, meine Haut so rein wie noch nie, meine Haare beginnen endlich zu wachsen. Dank Tryptophan besserer Schlaf. Bekomme Komplimente, da ich scheinbar frisch und erholt aussehe“.


Mitbekommen? Medikamente schon nach einem Tag dahin platziert, wohin sie hingehören: In den Müll. Als ob Rehe Tabletten schlucken würden. Tabletten haben mit Epigenetik (immerhin Nobelpreis) nichts, aber auch gar nichts zu tun.


Diese zentrale Einsicht hat in der Schulmedizin keinen Platz. Hoffnungslos.


Bei allem Lob blieb noch ein Rest. Etwas ganz Wesentliches. Kennt der eine oder andere von Ihnen das auch? Seit Kindheit fehlende Konzentration, auffällige Lernschwierigkeiten, Gedanken immer wo anders. Folgerichtig Abitur nur mit Ach und Krach. Und an dieser offensichtlichen Hirnstörung leide sie immer noch.


Was man da tut? Wie man da hilft? Ganz einfach. Nachdem sich schon viele Ärzte mit diesem Problem beschäftigt und es nicht gelöst hatten, wusste ich ja den Ausweg. Denn eines haben die Ärzte auch in der Universität nicht gelernt: Mit dem Aminogramm umzugehen.
Heißt: Mit den Neurotransmittern im Gehirn. Und prompt, Sie lächeln bereits, fand sich ein
katastrophales Aminogramm mit ungewöhnlich ausgeprägten Defiziten.


Und dann wird’s einfach. Für beide, für Patient wie Arzt. Aminosäuren auffüllen…. kann zwar etwas länger dauern, funktioniert aber mit Sicherheit. Spätestens, seit wir die essentiellen Aminosäuren ja sogar in präzise definierter Mengenzusammensetzung als Presslinge, als Tabletten kennen.

PS: Anonymer Hinweis hinter vorgehaltener Hand: Amino8, 3x5 bis 3x10 täglich. Freilich ein ökonomisches Problem. Nur…. die Alternative?