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Erkenntnisse und Bekenntnisse
20.03.2016
Ein neues Buch. Erst in Planung. Aber bereits strukturiert und programmiert. Falls Sie interessiert, was so alles im Köpfchen eines Arztes an Gedanken herumwirbelt, dann setzen Sie sich doch einfach einmal entspannt hin, lehnen sich zurück, trinken noch einen Schluck Kaffee und… lassen Sie sich entführen.
Nach unzähligen Büchern zu einzelnen Gesundheitsfragen gibt Dr. Strunz in diesem Buch den Blick frei auf seine viel tiefer gehenden, auf die weit unter der Oberfläche liegenden Fragen, die ihn seit vielen Dekaden beschäftigen. So streift sein Denken die Grundfragen der Epigenetik und Molekularmedizin genauso wie die Quantenphysik, die Relativitätstheorie und die Mathematik, den christlichen Kontext, den Buddhismus und die hawaiianische Huna-Religion.
Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Gedankenreise, die mit der Nahaufnahme der winzigen DNA beginnt und dann Schritt für Schritt über die Blutzellen, den menschlichen Körper insgesamt und den menschlichen Geist eine immer größere Perspektive öffnet: Zunächst auf den Menschen als Läufer, dann auf seinen Lebensweg, auf die Prinzipielle Grenzenlosigkeit seines Lebens, schließlich auf das komplette Universum, in dem alles mit allem verbunden ist - und das uns schließlich zum einzelnen "Ich" des Lesers zurückbringt.
In einer Metaebene darüber beschäftigt mich beim Wieder-lesen dieses Textes ein anderer Gedanke: Viele von Ihnen haben sich mindestens mein Wissen angelesen. Wenn nicht mehr. Viele von Ihnen kennen noch mehr Welten als ich. Viele von Ihnen leben ein reiferes, auch glücklicheres Leben als ich. Und… sterben damit. Hinterlassen nichts.
Könnten doch so vielen ihrer Mitmenschen ein bisschen Trost, ein bisschen Rat spenden in diesen unsicheren Zeiten. Halt geben. Lebenslinien vorzeichnen. Könnten sie… Tun sie aber nicht.
Dafür werden Pulitzer-Preisbücher geschrieben der schlimmsten Sorte. Ich hatte in diesen News ja einmal ein paar erwähnt. Übelstes Dummgeschwätz produziert. Beispiel gefällig?
Könnte nicht einmal ein Physiker, ein Ingenieur unter Ihnen oder ein Museumsdirektor ein paar lesenswerte Gedanken zu Papier bringen? Bitte verstehen Sie so meine beschränkten Versuche in meiner beschränkten Welt.
Nach unzähligen Büchern zu einzelnen Gesundheitsfragen gibt Dr. Strunz in diesem Buch den Blick frei auf seine viel tiefer gehenden, auf die weit unter der Oberfläche liegenden Fragen, die ihn seit vielen Dekaden beschäftigen. So streift sein Denken die Grundfragen der Epigenetik und Molekularmedizin genauso wie die Quantenphysik, die Relativitätstheorie und die Mathematik, den christlichen Kontext, den Buddhismus und die hawaiianische Huna-Religion.
Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Gedankenreise, die mit der Nahaufnahme der winzigen DNA beginnt und dann Schritt für Schritt über die Blutzellen, den menschlichen Körper insgesamt und den menschlichen Geist eine immer größere Perspektive öffnet: Zunächst auf den Menschen als Läufer, dann auf seinen Lebensweg, auf die Prinzipielle Grenzenlosigkeit seines Lebens, schließlich auf das komplette Universum, in dem alles mit allem verbunden ist - und das uns schließlich zum einzelnen "Ich" des Lesers zurückbringt.
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In einer Metaebene darüber beschäftigt mich beim Wieder-lesen dieses Textes ein anderer Gedanke: Viele von Ihnen haben sich mindestens mein Wissen angelesen. Wenn nicht mehr. Viele von Ihnen kennen noch mehr Welten als ich. Viele von Ihnen leben ein reiferes, auch glücklicheres Leben als ich. Und… sterben damit. Hinterlassen nichts.
Könnten doch so vielen ihrer Mitmenschen ein bisschen Trost, ein bisschen Rat spenden in diesen unsicheren Zeiten. Halt geben. Lebenslinien vorzeichnen. Könnten sie… Tun sie aber nicht.
Dafür werden Pulitzer-Preisbücher geschrieben der schlimmsten Sorte. Ich hatte in diesen News ja einmal ein paar erwähnt. Übelstes Dummgeschwätz produziert. Beispiel gefällig?
- "Mittels Feminismus, Frauenquote, Political Correctness und Utopien-Politik flutet man die Universitäten mit Leuten auf esoterischem Laienniveau ohne Sachkunde und Bildungsabsichten. Wissen, Technik und Forschung werden durch Soziologiegefasel substituiert." Zitat Focus 6/2016, Seite 41. Oder:
- "Ein absolut destruktives Blatt von brutalem Nihilismus, welches eine Pseudophilosophie des Kulturpessimismus und der Hoffnungslosigkeit vertritt" Zitat Dr. Kohl über den Spiegel.
Könnte nicht einmal ein Physiker, ein Ingenieur unter Ihnen oder ein Museumsdirektor ein paar lesenswerte Gedanken zu Papier bringen? Bitte verstehen Sie so meine beschränkten Versuche in meiner beschränkten Welt.