… auf die Frage: weshalb lebt der eigentlich noch? Wieso ist der nicht längst gestorben? Ich spreche von Lance Armstrong. Inzwischen 53 Jahre. Kennen Sie alle. Und wissen auch, dass dieser Supersportler 1996 an Hodenkrebs erkrankt war.


Massiv erkrankt. Lymphknotenmetastasen im Bauch, unzählige Lungenmetastasen (Bluthusten, Atemnot), Hirnmetastasen (Schwindel, Kopfschmerz). Gesunder Menschenverstand (also Ihrer) sagt dazu: hoffnungslos. Nun ja. Lance lebt.


Fragt sich, weshalb. Der Frage sind soeben ein paar Wissenschaftler nachgegangen, die einen Gedanken raffiniert umgedreht haben und sich gefragt haben:


Woran stirbt eigentlich
ein Krebskranker?


Deren Antwort: an FEHLERNÄHRUNG. Also an falscher Ernährung. Der Körper der Erkrankten würde dadurch so sehr weiter geschwächt, dass eben nur noch der Tod bliebe. Bei Krebs mit ausgedehnten Metastasen.

Die Wissenschaftler sind hierbei nicht stehen geblieben. Die haben sogar gute Ratschläge erteilt. Bitte hören und staunen Sie. Die meinten nämlich, der Tod bei Krebserkrankung sei vermeidbar durch


  • mehr Eiweiß
  • mehr Fett
  • mehr Vitamine, auch per Infusion

Feinhörig, wie Sie inzwischen sind, haben Sie sofort bemerkt: kein Wort mehr von Kohlenhydraten. Im Gegenteil. Ach, wissen Sie. Mir wurde schon 1973 eingetrichtert vom Immunologen Professor Baenckler, Uni Erlangen:


  • Das menschliche Immunsystem besteht aus 1,5 kg Eiweiß
  • Und funktioniert mit Vitaminen

Noch Fragen? Jetzt wissen Sie, weshalb Lance Armstrong überlebt hat. Der hat einfach richtig gegessen. Konkret: der hat sein Immunsystem ernährt, gestärkt, vermehrt. Hätten Sie’s gerne noch deutlicher?


Die deutschen Krebskranken sterben am zu schwachen Immunsystem. Das war’s.


Als Praktiker, als Wissenschaftler, der misst (!!!), das Geheimnis Immunsystem in kürzest möglicher Form:


Vitamin D, Zink, Eiweiß (Aminosäuren)


ist jedenfalls ein Anfang.