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Ein Schweizer Chirurg
Also ein schon von Berufs wegen außergewöhnlich tüchtiger, einsatzfreudiger Mensch, für den Überstunden völlig selbstverständlich sind. Kommt hinzu: Einer der Ärzte, der aufgrund seiner Ausbildung sichtbar hilft wie jeder Chirurg….
….kommt in die Jahre. Das Gewicht steigt. Auch ihn - auch Chirurgen sind Menschen - treffen übliche Zivilisationskrankheiten wie
- Übergewicht
- Bluthochdruck
- Vorhofflimmern
- Osteoporose
- Makuladegeneration
Auch der Chirurg, selbst ein Schweizer Chirurg hat sich sicherlich von seinen Kollegen angehört: "Man wird eben älter". Nun ja… wenn man auf die 80 zusteuert, kann man diese Feststellung ja nicht bestreiten.
Aber dass man unbedingt auch krank und immer kränker werden muss…? Stimmt für ein Reh nicht. Stimmt für einen Schwan nicht. Stimmt für eine Antilope nicht. Stimmt für einen Fuchs, für einen Wolf nicht. Stimmt sonst für kein Säugetier (ein Schwan legt Eier, ich weiß, ich weiß). Stimmt nur für den Menschen. Und sogar für Chirurgen. Schau an.
Der hat mir mal vor 2 Jahren eine mail geschrieben:
- "Ihre Hinweise im Anschluss an die Konsultation… haben schon ihre Wirkung gezeigt und ich fühle mich sehr wohl. Gewicht ist 10kg runter gegangen, Energie ist da und ich kann wieder ohne Stock gehen und sogar beim Tennis springen und laufen."
Das übrigens innerhalb von drei Monaten. Dürfte auch ein Chirurg als ein kleines Wunder angesehen haben. Und der schreibt mir heute, im Dezember 2017 mit etwas mehr Abstand, fast philosophisch:
"Soeben zurück von meiner 3-wöchigen Kreuzfahrt nach Brasilien, die ich mit meinen 80 Jahren problemlos absolvierte. Dies dank Ihrer Anweisungen und Fachkenntnisse und nach Ihrer Lebensphilosophie, die ich seit gut 2 Jahren umsetze und mehrheitlich durchziehe.
Sie haben mir geholfen, mein Leben (auch meine Sicht auf die Schulmedizin) komplett umzustellen.
Ja, man muss auch täglich etwas dafür tun. Der tägliche Kampf mit dem inneren Schweinehund findet eigentlich auch nach 2 Jahren noch statt, doch das Zufriedensein und eine stark verbesserte Gesundheit sind die große Belohnung - nach dem morgendlichen Lauf, Velofahrt und Krafttraining, dazu 2-3 Mal die Woche Tennis spielen."
Ist Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, bei dieser mail etwas aufgefallen? Da jammert einer nicht. Da kommt das Wort Herzrhythmusstörungen oder Bluthochdruck oder Osteoporose oder Makuladegeneration gar nicht mehr vor. Weshalb wohl? Na, raten Sie mal.
Sie glauben´s mir ja immer noch nicht. Sie lesen hier mit eigenen Augen die wahre Revolution der Medizin. Hier werden Hunderte von Jahren eines falschen, verstaubten Medizinbegriffes auf den Kopf gestellt.
Hier werden deutsche Universitäten abgemahnt. Buchstäblich. Mit jeder dieser mails, von denen Sie ja inzwischen schon Hunderte gelesen haben.
Also werde ich diese Frohbotschaften aus Ihrer Feder jetzt systematisch sammeln und versuchen, sie in Buchform herauszugeben. Sehr wohl auch, weil der Ärger in meiner ärztlichen Seele überhandnimmt.
Der Ärger über das überflüssige Leid, das Hunderttausende deutsche Mitbürger täglich erdulden müssen. Obwohl es doch nachweislich Hilfe gäbe. Siehe mail oben. Hilfe?
Frohmedizin ! Molekularmedizin! Epigenetik!