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Ein hellwacher Medizinstudent
im 7. Semester möchte seine Doktorarbeit über „Frohmedizin“ verfassen. Und anschließend – in den USA – einen PhD anhängen. Die mail trifft so präzise den „Punkt“, dass ich sie an Frage und Antwort teilhaben lassen möchte.
„…interessiere mich sehr für die von Ihnen in Ihren News angesprochenen Themen Blutuntersuchung, Nährstoffmangel, aber auch Bewegung und Meditation …
Da Sie sich schon seit langem mit diesen Themen auseinandersetzen, interessiert es mich sehr, wo Ihrer Meinung nach die größten Wissenslücken, sowohl in der Wissenschaft, als auch bei den praktischen Ärzten sind. Wo sind Sie sich selber manchmal unsicher? Zu welchem Thema würden Sie gerne mal eine Studie sehen? Möglicherweise kennen Sie auch einen Prof., der in diese Richtung forscht …“
Klug. Weitblickend. Nur: Völlig überflüssige Anfrage. Alles schon nachzulesen unter strunz.com und drstrunz.de. Und zwar umfassend und detailliert.
Eine Antwort wäre
„Wissenslücken? Studien? Alles, was es zum Thema umfassende Gesundheit und Freude am Leben zu sagen gibt, ist seit Millionen von Jahren von der Evolution bereits geleistet und erforscht worden. Das Wissen ist offen vor unseren Augen ausgebreitet.
Wir haben, jedenfalls bisher und die meisten von uns, einfach nicht hingeguckt.
Das ganze Wissen der Evolution, also das Geheimnis der Gesundheit und der Lebensfreude lässt sich beschreiben – und darauf sind wir stolz – mit den drei Begriffen Bewegung – Ernährung – Denken. Wobei das Thema Ernährung erstmals auf die solide Basis der Evolution gestellt wird mit Hilfe, zugegeben, neumodischer MESSUNG.
Zentral hier, ebenfalls neu, man könnte auch sagen … endlich DIE ENTDECKUNG DES AMINOGRAMMS UND SEINER BEDEUTUNG.“
Falls jemand den obigen Text nicht ganz versteht, genügen drei neuere News, nämlich: