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Ein fester Halt
im Leben ist etwas Wunderbares. Weiß jedes Kleinkind. Das klammert sich im Urvertrauen an die Eltern. Später wird´s schwierig. Ein paar Glückliche unter uns fühlen sich versorgt und geschützt in der Religion. Ist unmodern geworden. Und wenn Sie genau hingucken … so werden derzeit mit geradezu rasender Geschwindigkeit all die „Haltpunkte“ des gesellschaftlichen Zusammenlebens aufgeweicht, gestört, zerstört. Da ist man plötzlich … auf sich selbst gestellt.
Zum Glück bin ich kein Politiker oder Gesellschaftstheoretiker, sondern Arzt. Zum Glück? Ja freilich, weil sich im weiten Feld der Medizin in den letzten Jahrzehnten ZUNEHMEND WIEDER zuverlässige Prinzipien herauskristallisiert haben, auf die Sie sich verlassen können. Wenn es um Ihr wichtigstes Gut (stimmt das?), die GESUNDHEIT geht.
Wie erreicht man Gesundheit (und damit Lebensglück, vergessen Sie das nie!)? Auf welches Rezept darf man sich verlassen? Was ist geprüft und für gut befunden?
Auch hier wieder: Wer oder was ist der Maßstab? Wer sagt hier, was gut oder schlecht ist? Die Antwort gaben bereits die HUNA:
“Effectiveness is the measure of truth.”
Kann ich Ihnen also anbieten heute, nach bestem Wissen und Gewissen, zwei Sätze:
- Meide „Gift“, soweit wie möglich.
- Optimiere dein Immunsystem.
So einfach, so banal kann Leben, Lebensglück, Lebensenergie, und besonders wichtig: Gesundheit werden. Verstehen Sie, verinnerlichen Sie und leben Sie einfach diese zwei Prinzipien. Auf diese Vorrede brachte mich ein Forumsbeitrag vom 11.02.2015, der mir zufällig (?) heute in die Finger geriet:
Da geht es um Multiple Sklerose
„Ich habe die Diagnose Ende 2013 bekommen und war zwei Wochen später bei Dr. Strunz, der mir ketogene Ernährung empfahl. Aminosäure-Defizite sollte ich durch regelmäßigen Eiweißkonsum (auch Eiweißpulver) ausgleichen.
Habe seitdem nichts mehr von der Krankheit gespürt und alles hat sich zurück gebildet. Ich nehme keinerlei Medikamente (also keine Basistherapie etc.).
Ebenfalls ganz wichtig: Der Vitamin-D-Spiegel sollte gut eingestellt sein. Ich hatte einen unterirdisch schlechten Vitamin-D-Spiegel, obwohl ich über längere Zeit täglich 5.000 I.E. genommen habe. Erst durch eine massive Vitamin-D-Aufbaukur (nach Dr. von Helden) konnte ich einen guten Wert erreichen (die zusätzliche Einnahme von Magnesium und Vitamin K2 bei hochdosierten Vitamin-D-Gaben ist wichtig).
Ich nehme zur Zeit 100.000 I.E. in der Woche und habe dadurch einen super Spiegel (den ich regelmäßig überprüfen lasse).
Lange Rede … der Besuch bei Dr. Strunz war lebensverändernd und ist unbedingt zu empfehlen.“
Das war die Praxis. Hier hat jemand mit einer äußerst unangenehmen Diagnose/ Krankheit genau die zwei oben genannten Prinzipien befolgt.
- Er hat die Giftzufuhr eingeschränkt. Waren in diesem Fall leere Kohlenhydrate. Und hat mit den bekannten Giften (Cortison, Interferon, Immunsuppressiva) gar nicht erst begonnen.
Dass zu „Gift“ in diesem Fall natürlich auch Schwermetalle wie Quecksilber etc., wie Pestizide etc. gelten, versteht sich. Aber irgendwo muss man einmal beginnen … - Und er hat sein Immunsystem optimiert. Gleich mit dem WICHTIGSTEN: Aminosäuren. Und dann dem zweitwichtigsten: Dem Hormon Vitamin D.
Und hatte Erfolg. Schon auf dieser „ersten Stufe“, wie ich das nenne. Erfolg ist nicht gleich selbstverständlich. Oft genug braucht es eine zweite, dritte, vierte Stufe. Das vergessen mir insbesondere Kritiker gar zu schnell.
Zum Immunsystem gehört ja beispielsweise zumindest auch Zink oder mehr Sauerstoff (mehr Laufen) oder ganz entschieden das Gefühl der Geborgenheit (Meditation, Stressabbau).
Oft aber, und so dürfen Sie meine News durchweg verstehen, genügt schon eine erste Stufe.
PS: Noch nie habe ich – weltweit – von einem medizinischen Kongress über das ernste Thema „Multiple Sklerose“ gelesen, in welchem eine in meinen Augen doch so selbstverständliche „Heilung“ vorstellt wird.
Und zwar nicht als Einzelfall, sondern als Prinzip. Also generell und tausendfach anwendbar.
PS II: Immer tiefer komme ich zu der Überzeugung, dass wir auf dem Gebiet der Medizin einen Höhepunkt, besser gesagt Endpunkt erreicht haben. Endpunkt? Ja freilich: mehr als gesund geht nicht.