Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
„Dynamic flow“ Modell
Hätte Ihnen längst einfallen sollen. Aber offenbar … sind Sie zu gesund. Haben nie Schnupfen oder Grippe. Kennen keinen Herpes. Und wollen von Ebola oder Aids sowieso nichts wissen. Recht haben Sie.
Es geht also um Viren. Etwas ganz alltägliches, wenn Sie Kinder haben. Viruserkrankungen, so News vom 30.10.2014, sind heilbar. Ein Statement. Die Schulmedizin sieht das anders: da gibt es harmlose wie Grippe, die eben nun einmal eine Woche dauern – (ob mit oder ohne Doktor) - und dann gibt es die tödlichen. Tödlich, ob mit oder ohne Doktor.
Völlig untergegangen im medizinischen Wissen waren die Beobachtungen von Dr. Cathcart, dass man Aidskranke allein mit genügend Vitamin C am Leben erhalten kann. Wenn das so ist … dann muss das für jede Viruserkrankung gelten. Hier kommen wir zu einer völlig neuen Idee: Zunächst: Jede Krankheit beruht auf einer Entzündung. Wissen wir. Genauer gesagt: Einem Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und den Antioxidantien. Man kann Krankheiten also an den Elektronen (Symbol für freie Radikale) festmachen. Ja, wird Ihnen jeder Chemiker sagen: Was denn sonst? Das Universum besteht nun einmal aus Atomkernen und Elektronenhüllen.
Jetzt kommt’s: Wenn man dem kranken Körper ununterbrochen genügend Antioxidantien zur Verfügung stellen würde…..also nicht nur ab und zu ein Häppchen Salat, ein bisschen Gemüse, oder eine Kapsel, sondern ununterbrochen, im sogenannten
Dynamic flow
…was wäre dann? Nun: Falls unsere Annahmen stimmen, wäre der Körper dann zwangsläufig auf dem Weg der Heilung, würde geheilt. Genau das haben wir vor 30 Jahren bei Aidskranken bereits erlebt.
Und wie verabreicht man dem Körper ununterbrochen genügend Antioxidantien? In der Sprache der Chemiker, genügend freie Elektronen? Indem man das Blut durchflutet mit einem der stärksten Elektronenspender, den uns die Natur bietet. Ununterbrochen. In hohen Dosen. Und zwar – wieder eine neue Idee – nicht in den Mengen, die wir Menschen uns ausdenken, sondern in der Dosis, die der Körper braucht. Der Körper hat eine eigene Sprache. Der sagt uns, wie viel freie Elektronen, wie viel Antioxidantien, wieviel Gegenmittel gegen den Schaden er wirklich braucht.
Bisher klang das logisch und solide. Jetzt wird’s spanisch. Denn dieser Elektronen–Donator, dieses stärkste Gegenmittel gegen den Krankheitsprozess heißt
Vitamin C
Das Hobby eines doppelten Nobelpreisträgers. Der daraufhin bis heute verlacht wurde. Tja …Und wenn er recht hätte? Folgt die Gebrauchsanleitung:
Vitamin C so viel, wie der Körper es uns sagt. Sie wissen, dass Sie auf hohe Dosen Vitamin C Durchfall bekommen. Prima. Also ein bisschen weniger. Und das kann man „austitrieren“, also ausprobieren. Eine Gebrauchsanleitung wäre
- Acht Gramm Vitamin C alle 20 Minuten für 4 Stunden bis zum Durchfall, dann kleinere Mengen alle 4 Stunden.
- Zwei Gramm Vitamin C alle 6 Minuten bis zum Durchfall, dann längere Pausen zwischen den Einnahmen. In diesem Fall waren das täglich 100 g.
Das letzte Beispiel betraf ….Pneumonie. Also Lungenentzündung. Fieber, Husten, Gliederschmerzen verschwanden in wenigen Stunden.
Das Interessante ist, dass der Körper Ihnen selbst erzählt, was er möchte. Bei einem leichten Virus mögen 30g Vitamin C täglich genügen, bei einer schweren Erkrankung sind 200g nötig. Was wird damit erreicht?
Ein stetiger, dynamischer Durchfluss des Körpers mit einem Elektronendonator, einem Antioxidans, mit Vitamin C. Völlig automatisch erhöht - ist das nicht interessant? – der Körper gleichzeitig die Ausscheidung von Vitamin C durch die Niere. Es entsteht tatsächlich ein DURCHFLUSS
Oh wir Menschlein! Als ob die Natur das nicht sowieso täglich Milliardenfach täte. In jedem Tier. Dort wird Vitamin C in jeder Sekunde produziert und wieder ausgeschieden. Bereich, je nach Stress (auch Krankheit ist Stress), zwischen 5 g und 100 g täglich. Umgerechnet auf 70 kg Mensch.
Ernsthafte Wissenschaftler, also Ingenieure gucken hin. Schauen sich Blattstrukturen, Federkleider von Vögeln an, um neue strömungsoptimierte Oberflächen ihrer Flugzeuge zu entwickeln. Betrachten Bienenwaben, um federleichte Dachstrukturen zu konstruieren. In der Medizin? Wer guckt sich die Vitamin C- Durchfluss-Methode des Tierreiches mal an?
Viel mehr Ärzte, als Sie glauben. Zum Beispiel Dr. Hickey und Dr. Saul in dem bisher besten Vitamin C Büchlein „Vitamin C: The Realstory“ bei Basic Health Publications (2008)