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Dramatische Hilfe gegen Schlaganfall
Drohmedizin beschäftigt sich mit Ihren Krankheiten, gründlich und kompetent. Diesen Weg kann man gemeinsam – Arzt und Patient – im tiefen, dunklen Tal beschreiten. Umgeben von Gefahren, von drohenden Ereignissen, vom baldigen Untergang. Ein völlig korrektes Bild übrigens: Der Mensch ist nun einmal bedroht, wie wir soeben in der Corona-Krise mitbekommen haben. Wenn da am Tag 800 Menschen sterben…
Nur: diesen Vorgang nenne ich Drohmedizin. Wir Frohmediziner versuchen, unsere Seele hell zu halten. Suchen nach – längst bekannten – Auswegen, Hilfen. Und die findet man ausschließlich in der Natur.
Findet man eben nicht in der Pharmamedizin, in irgendeiner Pille gegen das Virus, findet man auch nicht in einer Impfung, die es leider zur Zeit nicht gibt – ja eben! Sondern in…
… wunderschönen wissenschaftlichen Arbeiten. Die offensichtlich nicht gelesen werden. Von den meisten meiner Kollegen, die ja für Ihre Gesundheit, für Ihr Wohlbefinden zuständig sind. Lassen Sie mich hier das „WOHL“ betonen. Oder täusche ich mich? Sind Ärzte für Ihr „SCHLECHT-Befinden“ zuständig? Glaub ich eher nicht.
So eine wunderschöne wissenschaftliche, biochemische Arbeit aus dem Reich der Natur (noch einmal: Nicht aus der Pharmamedizin) liegt heute, an einem sonnenstrahlenden Sonntagvormittag vor mir. Und zeigt mir wieder mal:
Das Reh hat recht.
Und nicht wir Menschen, die wir vom Apfel der Erkenntnis gegessen haben. Die wir daher an Beta-Blocker und Chemo-Therapie glauben. In der Arbeit lese ich so Sätze wie:
- Tocotrienole, bereits in niedrigster Dosis, also vier bis zehn Mal weniger als man sie normalerweise beim Menschen im Blut misst, schützen Ihr Nervensystem, besonders Ihr Gehirn.
- Wozu muss das geschützt werden? Da wird bei Mäusen kurzfristig die Blutzufuhr ins Gehirn unterbrochen. Geschieht ja bei jedem Schlaganfall. Und dann geht Gehirngewebe zu Grunde. Geschieht ja bei jedem Schlaganfall.
- Nur: Schon geringe Mengen an Tocotrienolen schützt. Verringert ein gemessenes Infarktvolumen von sagen wir 25% auf nur noch 3%.
Heißt übersetzt: Vitamin E (ein Gemisch aus Tocopherolen und Tocotrienolen; nur letztere helfen hier) lässt Sie einen Schlaganfall praktisch ohne Folgen überstehen. Wenn das keine Glückbotschaft ist…!
Wird in dieser Arbeit erstmals gezeigt. Wird ausdrücklich eine „verblüffende Eigenschaft“ des Vitamines genannt.
Kann soeben nicht mehr still sitzen. Werde ganz unruhig. Weshalb weiß das niemand? Weshalb wendet das nicht jeder, ausdrücklich jeder Neurologe in Deutschland an? Weshalb wird nicht jeder, ausdrücklich jeder Patient mit Bluthochdruck gleichzeitig mit der offenbar unvermeidbaren Tablette auch mit dem Schutzpanzer Tocotrienole gefüttert?
Habe ich mit meinem so traurigen Witz über die Lesefähigkeit des Deutschen vielleicht recht? Habe ich natürlich nicht: Sie können alle lesen, auch meine Kollegen. Immer wieder entschuldige ich die mit dem Wort „Überarbeitung“. Und die wiederum schiebe ich auf Sie, lieber Patient.
Der Sie mit einer Warze am Finger oder einer Schürfwunde schon die Krankenhausambulanz aufsuchen. Meine Oma würde Sie da recht schräg angucken…
FAZIT: Vitamine sind Frohmedizin. Sind so sehr viel wichtiger, als wir alle bisher wussten. Jeden einzelnen Tag ergeben sich neue Beweise. Und was passiert: Sie glauben den Medien, der Presse, also einer milliarden-schweren Anti-Vitamin-Industrie, genannt Pharmafirmen. Die selbstverständlich längst verstanden haben, dass sie praktisch überflüssig sind. Dass die Natur es besser kann. Jedes Reh beweist das jeden einzelnen Tag.
Ein Reh mit Schlaganfall?
Ein Reh mit Halbseitenlähmung im Rollstuhl?
Wachen wir nie auf?
Eine Frage, die meinen Sohnemann zunehmend beschäftigt. Wer oder was steuert Ihr Handeln?
Quelle: Stroke. 2005;36:e144-e152.
PS: Übrigens: Handfeste Fakten über Schlaganfall und wie Sie ihn nicht bekommen finden Sie hier: