Gemeint ist die Weltbevölkerung. Unser Globus. Bevölkert von 9 Milliarden von uns. Jetzt kommt’s: wir alle könnten lächeln, strahlen, uns freuen, herumhüpfen wie die drei-Jährigen Zwillinge, die ich soeben (im Café) vor Augen habe. Kurz und gut: die Menschheit könnte glücklich leben …

Wenn, ja wenn Ihr Körper, Ihr Gehirn korrekt, richtig, natürlich, wenn Sie wollen Gott gewollt funktionieren würden. Tun Sie aber nicht.


Beispiel: Die Weltbevölkerung in der Mehrzahl leidet nachgewiesen (Beweis folgt) an Magnesiummangel. Heißt innerlich verspannt, Migräne, Tinnitus, etc. Von Lächeln kann da keine Spur sein. Verstehen Sie.


Sind wir beim Thema: es geht um essentielle Nährstoffe. Untersucht weltweit (!!!) in einer epochalen Ernährungsstudie.


Aus der Harvard-University. Da hat man Datenbasen, Informationen der Weltbank, Ernährungsumfragen aus 31 Ländern gesammelt. Und haben so den NÄHRSTOFFBEDARF mit der NÄHRSTOFFAUFNAHME von 99,3 % der Bevölkerung in 185 Ländern verglichen.


Beeindruckend. Freilich: nicht gemessen. Aus ungenauen Umfragen ermittelt. Nur: bei der überwältigenden Masse an Daten glaube auch ich, dass man gültige Rückschlüsse ziehen kann.

Gültige Rückschlüsse? Es mangelt. All überall. Bei der Weltbevölkerung. An essentiellen Substanzen wie zum Beispiel Zink (Immunsystem), wie zum Beispiel Eisen (Sauerstoff im Gehirn), wie zum Bespiel Selen (Krebsschutz) etc. etc. Nur ein paar Bespiele:


  • Jodmangel bei 68 % (5,1 Milliarden Menschen)
  • Vit E bei 67 % (5 Milliarden Menschen)
  • Calcium bei 66 % (5 Milliarden Menschen)
  • Eisen bei 65 % (4,9 Milliarden Menschen)

Aber auch bei Niacin, Folsäure, Vit C, Vit B6 konsumierte mehr als die Hälfte der Menschen nicht genügend.

Völlig zurecht die Feststellung der Leitung:


„Diese Ergebnisse sind alarmierend. Mehr als bisher angenommen konsumieren die meisten Menschen nicht genug essentielle Mikronährstoffe.


Diese Lücken beeinträchtigen die Gesundheit und begrenzen das menschliche Potential auf globaler Ebene.“


Begrenzen das menschliche Potential auf globaler Ebene. In meiner Sprache: es wird zu wenig gelächelt. Es wird sich zu wenig gefreut. Es wird zu wenig gelacht, gejauchzt, gehüpft. Ja … wie denn auch? Bei solch gravierenden Mängeln?

Hüpfen Sie doch mal bei Eisenmangel. Lächeln Sie doch mal bei Migräne … Verstanden?

Erst heute verstehe ich immer mehr die Wahrheit hinter meiner möglichst umfassenden Blutanalyse. Routinemäßig bei jedem meiner Patienten (seit 25 Jahren) durchgeführt.

HALLO! AUFWACHEN!


Diesen Newsbeitrag finden Sie auch auf www.drstrunz.de.