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Die Arbeit trägt Früchte
25.03.2016
Ratgeber, Lehrer gibt es übergenug in Deutschland. Menschen, die etwas verstanden haben und weitergeben möchten. Zum Wohle ihrer Mitmenschen. Und die regelmäßig eine merkwürdige Erfahrung machen: Der Mitmensch will davon gar nichts wissen.
Der will sich gar nicht ändern. Will sich nicht ändern, so lange er selbst etwas dafür tun muss.
Drum schluckt er ja so gerne Pillen. Morgens und abends eine Pille. Das schafft man gerade noch. Dann kann man weiter fernsehen.
Kluge Ratgeber, kluge Lehrer, haben sich mit diesen Tatsachen abgefunden. Geben dann entweder irgendwann auf oder wursteln so weiter vor sich hin. Werden genügsam. Drum hat mich das mail der Woche doch zum Nachdenken gebracht. Denken Sie doch bitte einmal mit:
Der Schreiber dieser Zeilen hat persönlich angenehme Veränderungen in seinem Leben erreicht. Besser gesagt: Sich selbst erarbeitet. Nach meinen Anleitungen. Als Jurist und Viel-Leser kommt er nun zu der o.a. Feststellung. Frag ich Sie, liebe Leser: Stimmt das? Stimmt das wirklich?
Heißt praktisch: Wenn man nur lange genug bei der Sache bleibt, lange genug lästig fällt, setzt man sich tatsächlich mehr und mehr durch. Hören immer mehr Menschen zu. In erster Linie deshalb, weil der Nachbar es Ihnen empfiehlt. „Empfehlung“ ist der häufigste Grund für Sie, meine Praxis aufzusuchen.
Bleibt noch der obige fromme Wunsch, ich möge den Wandel im Gesundheitswesen, dieses zarte Pflänzchen in 30 Jahren noch erleben. Nun ja. Ich spreche täglich mit IHM. Noch guckt er freundlich. Macht mich durchaus zuversichtlich.
Anerkennung? Pustekuchen. Die wäre menschengemacht. Unauslöschliche Grundstruktur jedoch des Deutschen ist: Neid. Wird von mir längst akzeptiert.
Der will sich gar nicht ändern. Will sich nicht ändern, so lange er selbst etwas dafür tun muss.
Drum schluckt er ja so gerne Pillen. Morgens und abends eine Pille. Das schafft man gerade noch. Dann kann man weiter fernsehen.
Kluge Ratgeber, kluge Lehrer, haben sich mit diesen Tatsachen abgefunden. Geben dann entweder irgendwann auf oder wursteln so weiter vor sich hin. Werden genügsam. Drum hat mich das mail der Woche doch zum Nachdenken gebracht. Denken Sie doch bitte einmal mit:
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„Ihre Bücher, Ihre News, Ihre Arbeit in der Praxis tragen nun, nach so langer Zeit, unübersehbar Früchte. Auch wenn es sehr lange gedauert hat; jetzt kann man an allen Ecken und Enden sehen, hören und sogar lesen wie Ihre seit mehr als 20 Jahren verkündeten Wahrheiten über Gesundheit, Ernährung, Meditation und Eigenverantwortung ankommen und das Tempo der Transportation sich erhöht. Leider meist ohne Verweis auf die Lehren des Dr. Strunz – aber es ist Ihr Werk – unübersehbar.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in 10, 20 und 30 Jahren, den Wandel im Gesundheitswesen – dank Ihrer unermüdlichen Arbeit – nicht nur erleben, sondern dass Ihnen auch die gebührende Anerkennung zuteilwird.
Der Schreiber dieser Zeilen hat persönlich angenehme Veränderungen in seinem Leben erreicht. Besser gesagt: Sich selbst erarbeitet. Nach meinen Anleitungen. Als Jurist und Viel-Leser kommt er nun zu der o.a. Feststellung. Frag ich Sie, liebe Leser: Stimmt das? Stimmt das wirklich?
- Zunächst stimmt das für einen Teil meiner Patienten. Die Ratschläge übernommen und umgesetzt haben. Wer das Laufen beginnt, hat etwas davon. Wer meditiert, fühlt sich besser. Wer auf KH´s verzichtet, hat ein AHA-Erlebnis. Stimmt soweit.
- Offenbar erreichen die Bücher aber auch eine ganze Reihe mir Unbekannter. Das entnehme ich deren Briefen. Die werden motiviert durch das Nudelbuch und nehmen gewaltig ab. Und freuen sich.
Heißt praktisch: Wenn man nur lange genug bei der Sache bleibt, lange genug lästig fällt, setzt man sich tatsächlich mehr und mehr durch. Hören immer mehr Menschen zu. In erster Linie deshalb, weil der Nachbar es Ihnen empfiehlt. „Empfehlung“ ist der häufigste Grund für Sie, meine Praxis aufzusuchen.
Bleibt noch der obige fromme Wunsch, ich möge den Wandel im Gesundheitswesen, dieses zarte Pflänzchen in 30 Jahren noch erleben. Nun ja. Ich spreche täglich mit IHM. Noch guckt er freundlich. Macht mich durchaus zuversichtlich.
Anerkennung? Pustekuchen. Die wäre menschengemacht. Unauslöschliche Grundstruktur jedoch des Deutschen ist: Neid. Wird von mir längst akzeptiert.