etwa 20 Millionen Deutsche kennen sich aus. Und wissen genau, was ihnen blüht. Zerstörte Blutgefäße. Endresultat Schlaganfall (also Rollstuhl) oder Herzinfarkt (also tot). Drum nehmen sie ja auch brav ihre Tabletten.

Einer von diesen 20 Millionen hat den Kardiologen und mehrere Hausärzte ausdrücklich gefragt, ob sein Bluthochdruck


„… irgendetwas mit der Ernährung zu tun haben könnte.“


Dies haben sämtliche Ärzte verneint. Er hat das akzeptiert. 10 Jahre lang. Hat also 10 Jahre lang Tabletten geschluckt. Täglich. Wegen des Rollstuhles …

Und hat jetzt, nach 10 Jahren, in einem forever young-Buch etwas über gesunde Ernährung gelesen. Über Grünfutter und Eiweiß. Und hat´s getan.

Resultat jedenfalls: Der Bluthochdruck war weg.

Was denkt jetzt dieser eine von 20 Millionen Patienten über die Ärzte, die er doch ausdrücklich gefragt hat? Ersparen Sie mir die Antwort.

Wir wissen (nicht wir glauben, wir wissen!) dass Kalium den Blutdruck senkt. Dass Magnesium den Blutdruck senkt. Dass Arginin den Blutdruck senkt. Dass Omega 3 den Blutdruck senkt.

Wir wissen also, dass wir aktiv durch gezieltes Essen Blutdruck senken können. Kürzest: Salat, Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier. Das war´s.

WIR wissen. Offenbar wissen 20 Millionen tablettenschluckende Deutsche nicht. Hat irgendjemand – und wenn ja, wer, eigentlich den Auftrag, diesen 20 Millionen Patienten dieses Wissen zu vermitteln? Hat sogar früher einen Eid, heute (nur noch) ein Gelöbnis abgelegt … doch: Jeder Arzt.

Was meinen Sie dazu?

Wer hat sich mit der Approbation verpflichtet?

PS: Und wir Ärzte, wir pflichtvergessenen, lästern mit Ihnen über Politiker … wir ham´s nötig!


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