Hab ich ihn einmal genannt, nämlich Klaus Oberbeil. Dürften viele von Ihnen aus seinen Büchern kennen. Und weil er es so unnachahmlich versteht, schwierige Zusammenhänge klar, schlicht, simpel ins Praktische zu übersetzten, hab ich ihn gebeten, doch einmal sein Wissen über Glückshormone, über die „rosarote Brille der Seele“ zusammenzufassen.

In einem kleinen Büchlein der „forever young-Reihe“. Besitzen Sie nicht? Tja … an mir liegts nicht … Lassen Sie mich kurz die Einleitung zu diesem Büchlein zitieren:


„Es gibt weder Paradies noch Hölle auf dieser Lehmkugel, welche Erde heißt, beide schafft allein die Stimmung, die gerade beim Menschen vorwaltet“ verriet uns der Journalist H. Hart schon 1883 in den Berliner Briefen.


Und beschreibt Neuromodulation. Die Erkenntnis, dass die Wahrnehmung der Tatsachen immer gefärbt wird von der jeweiligen Stimmung. Frisch verliebt tragen wir eine rosarote Brille. Ein Depressiver sieht alles grau. Zur Sensation werden diese Sätze dann, wenn man hört und selbst einmal erfährt, dass Neuromodulation machbar ist. Dass man die Anzahl der Glückshormone im Gehirn selbst, ganz persönlich in jeder Sekunde des Lebens steuern kann. Wirklich? Wer weiß denn das? Wer tut dies bewusst? Jedenfalls kaum ein Deutscher. Gehen Sie bitte einmal die Hauptstraße entlang und gucken Sie Ihren Mitmenschen ins Gesicht. Leben im Grau.


Oberbeil, der Raunender Beschwörer der Glückshormone, übersetzt wieder einmal in der ihm eigenen unnachahmlich Art medizinisches Fachwissen in die Praxis. Gibt uns die Instrumente in die Hand, das Leben als das zu leben, was es sein kann: Glück.


Das Schöne daran ist, es funktioniert.“