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Das Glücksgefühl
Wenn Sie mal ehrlich sind: Ein Ziel, DAS Ziel auch Ihres Lebens. Viel mehr noch als Zufriedenheit.
Glücksgefühle wurden Ihnen in der Kindheit häufiger geschenkt. Und heute? Bitte, bitte, wann zuletzt? Erinnern Sie sich? Auch nicht?
Könnten Sie, sollten Sie ändern. Geht, wie so alles Glückliche, überraschend leicht. Na, dann mal los.
„Sie wissen, dass ich fast ausschließlich über Dinge rede, die ich persönlich gemessen oder erfahren habe. Also kann ich auch über Glück sprechen. Weshalb? Weil ich durch einen beinahe tödlichen Unfall und inzwischen 23 Operationen ein kleines bisschen die Kehrseite kennengelernt habe.
Und deshalb weiß, dass Glück machbar ist. Ganz leicht. Mit einer winzigen, pfiffigen, für manche von Ihnen überraschenden Idee. Die Gebrauchsanleitung:
- Glück lässt sich nur durch WAHRNEHMUNG VON GLÜCK erzeugen.
Das war´s. Noch einmal ein bisschen langsamer: Wenn Sie Ihre Wahrnehmung (bedenken Sie dieses Wort) immer wieder gezielt auf schöne Dinge richtigen, werden Sie nach einiger Zeit feststellen, dass Ihr Gehirn eine neue Angewohnheit entwickelt. Dass Ihr Gehirn anfängt, automatisch nach schönen Dingen statt wie bisher nach potenziellen Problemen Ausschau zu halten. Sobald dieser Automatismus einmal in Gang gesetzt worden ist, ist er kaum noch aufzuhalten.
Das Geheimnis dahinter: Ihr Bewusstsein erschafft die Welt. Dürfen Sie wörtlich nehmen. Ein Grundgesetz der Quantenphysik.
Und das Schönste an dieser Technik: Glück machen wir ja ganz naiv an bestimmten Dingen fest. Einer guten Note in der Schule, einem Sportwagen, einer Gehaltserhöhung, einem Traumpartner… Wenn Sie sich aber angewöhnen, Glück täglich wahrzunehmen, dies ständig einzuüben, dann LÖSEN SIE SICH von diesem Glücks-Objekten und erleben plötzlich als ständige Lebensrealität genau das, was hinter den realen Objekten steckt: das Glücksgefühl. - Denn – kurz nachgedacht – der neue Sportwagen dient ja auch nur … einem möglichst intensiven Glücksgefühl.
Haben Sie sich auf diesem Weg einmal vom Sachzwang gelöst, wird Ihnen klar, was ich lange, lange Zeit nie verstanden habe: dass man auch im Unglück sehr wohl glücklich sein kann.
Glück ist eine grundsätzliche Lebenshaltung. Und die kann man … erlernen.“
Dazu eine wunderschöne Illustration. Danke an den Heyne-Verlag: