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Corona: Wissen und Empathie
Selten findet sich ein Könner, der in wenigen Worten ein sehr komplexes, in diesem Fall die gesamte Welt erschütterndes Problem glücklich beschreiben und zusammenfassen kann. Und dann auch noch die Lösung auf wissenschaftlicher Basis liefert.
Solch glücklichen Worte lese ich soeben von Dr. Bodo Kuklinski. Den meisten von Ihnen ja wohl bekannt. Man könnte ihn den Übervater der deutschen Molekularmedizin nennen.
Die wenigen Sätze, unten zitiert, entlarven unser heutiges Medizinsystem. Zeigen überdeutlich, weshalb mein Berufsstand, die Ärzte in der Corona-Katastrophe so beweisbar, so klar, so kläglich versagt haben. Versagen mussten. In dem uns gelehrten System „Schulmedizin“, selbstverständlich auch meine Heimat, kommen solche Katastrophen – möglichst – nicht vor. Werden glatt geleugnet. Das muss irgendeine Macht von „außerhalb“ sein: Das Corona-Virus.
Jedenfalls uns Ärzten, uns Schulmediziner nicht zugänglich, nicht fassbar. Und obwohl die Menschen um uns herum sterben, schieben wir eine rein hypothetische Lösung, nämlich die Impfung, weit in die Zukunft.
Das wirklich Schlimme daran: Das war so, das ist heute so, das wird immer so bleiben. Wenn sich im System Schulmedizin nichts ändert. Und … da wird sich auch nichts ändern. Das liegt leicht begreiflich natürlich auch an Abhängigkeiten. Von der Pharmaindustrie.
Erneut: Es gibt nun mal keine Pille für ein „stärkeres Immunsystem“. Damit ist das Kapitel Corona-Virus bereits geschlossen.
Kuklinski gibt, geschickt wie immer, zunächst den großen Rahmen vor und zeigt dann anschaulich, weshalb wir Menschen niemals eine Lösung solcher Virus-Probleme finden werden. Vorsichtshalber die vier entscheidenden Worte gleich zu Anfang:
- fehlendes Wissen
- fehlende Empathie
- der große Zeitaufwand
- Ärger mit Institutionen
Aufgepasst? Hier kommt „Impfung“ oder „Tablette gegen Virus“ gar nicht vor. Das Problem liegt sehr viel tiefer. Jetzt aber los. Der kurze Text, als Einleitung eines längeren Artikels im Folgenden zitiert:
„Virale Infektionen begleiten die Menschheit schon immer. Jedes Virus befällt vorzugsweise ein Organ oder System, z. B.:
- Hepatitis – Leber – Gelbsucht
- Epstein Barr – Immunsystem
- Poliomyelitis – Nervensystem
- COVID-19 – Bronchialzellen, opportunistisch Gefäßzellen…
Viren sind bei schwachem Immunsystem virulent. Ein guter Arzt behandelt nicht nur die Gürtelrose evidenzbasiert, sondern hinterfragt „weswegen ist hier das Immunsystem so schwach, dass es eine Zoster-Infektion zuließ?“.
Damit bewegt sich der Arzt auf einem komplexen Gebiet der Ernährung, körperlich-geistiger Befindlichkeit und umwelttoxikologischer Vorbelastung.
Dieses Gebiet der Diagnostik und Therapie ist nicht evidenzbasiert. Es verlangt vom Arzt umfangreiches Wissen (wird nicht gelehrt), Empathie (wird nicht vermittelt), Zeitaufwand und Ärger mit Institutionen.“
Anschließend folgt kurzer Streifzug durch die Gründe, weshalb das Immunsystem mancher Menschen entscheidend geschwächt ist. Angefangen vom Vitaminmangel bis hin zum chronischen Stress. Und dann spielt Dr. Kuklinski Cassandra. Nur: Eine wissende Cassandra:
„All dies (Immunsystem) fand keine Beachtung. Es wurde auf stationäre Betten und Beatmungsgeräte orientiert. „Wir sind vorbereitet“ – so ein deutscher Minister. Medikamente und die ersehnte Impfung werden das Problem lösen.
Nein, das werden sie nicht! Die nächste Virus-Pandemie kommt mit Sicherheit.“
Können Sie sich einen jährlich wiederkehrenden Lock-Down vorstellen? Versuchen Sie´s mal…
Quelle: OM & Ernährung, Nr. 171, 2020, F58