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Corona und Omega 3
Eine kleine aber feine Beobachtung. Da hat man in Los Angeles bei 100 frisch aufgenommenen Covid-19-Patienten den Omega 3-Index bestimmt.
Liegt eigentlich nahe. Man nimmt ja sowieso Blut ab. Und da könnte man doch viele interessante Blutwerte wie Zink, Selen, Vitamin D usw. gleich mitbestimmen, oder?
Was dabei herauskommt, wissen Sie und ich. Von vorneherein. Aber lassen Sie sich doch in Ihrem URTEIL bestätigen.
Von den 100 Patienten hatten
- 75 einen Omega 3-Index kleiner als 5,7%
- 25 einen Omega 3-Index über 5,7%
Zur Erinnerung: Wir streben an 8-11%. Und ich weiß aus persönlicher Erfahrung, aus der Literatur, dass 15% ein Optimum darstellen.
Am Ende des Klinikaufenthaltes, also bei Entlassung, fand sich – für Sie und mich gar nicht überraschenderweise –, dass
- bei tiefem Omega 3-Index 13 Patienten verstorben waren
- bei höherem Omega 3-Index nur ein einziger.
Heißt: Bei tiefem Omega 3-Index waren viermal mehr Covid-19-Erkrankte verstorben. VIERMAL MEHR!!!
Eine Beobachtung. Keine streng wissenschaftliche Studie. Wird erklärt mit der entzündungshemmenden Eigenschaft von Omega 3. Man nimmt an, dass der Cytokin-Sturm mit Omega 3 abgeschwächt, vielleicht verhindert wird.
FAZIT: Es lohnt sich. Es lohnt sich, essentielle Stoffe zu beachten und aufzufüllen. Wobei in dieser Studie noch lange nichts optimiert war, die Möglichkeiten auch von Omega 3 noch lange nicht ausgeschöpft waren: Sie erinnern sich: schon ab 5,7% - statt ab 8% - war man zufrieden. Eigentlich kläglich.
Selbstverständlich denken Sie und ich das gleiche: Omega 3 ist ja nur ein Beispiel. Menschen mit höherem Index hatten also auf diese essentielle Fettsäure geachtet. Die werden selbstverständlich auch andere Stoffe wie Vitamin D oder Zink zu sich genommen haben. Es kommt eben eines zum anderen.
Grundsätzlich sind NEM-Studien mit einer einzigen Substanz mit Vorsicht zu genießen. Verstehen Sie.
Aber die Quintessenz ist klar: Man stirbt nicht einfach so am Corona-Virus. Man stirbt, weil man entweder selbst (Eigenverantwortung) oder weil der behandelnde Arzt NICHT auf die essentiellen Nährstoffe geachtet hat. Können Sie übersetzen mit „kompetentes Immunsystem“.
Eigentlich haarsträubend! Hunderttausende „aus Versehen“ verstorben. Weltweit.
Dazu passt die himmelschreiende Dummheit (bitte verzeihen Sie) des Biochemikers Matthias Götte von der University of Alberta in Canada:
„Bei antiviralen Medikamenten habe es in den vergangenen 25 Jahren zwar riesige Fortschritte gegeben, ein wirklich wirksames Mittel gegen Corona-Infektionen wurde aber noch immer nicht gefunden“
Der Mann - und nicht nur der - hat einfach nichts kapiert. Siehe oben! Die Mittel gibt’s längst.
Nach meiner Schätzung wirken in Deutschland einige hundert Ärzte, die sich aus diesem dumpfen Brei der Unwissenheit gelöst haben und…ihren Eid ernst nehmen. HEILEN!