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Corona und Herzbeutelentzündung
Corona lässt ja nicht nur uns Senioren schwer erkranken und bevorzugt sterben (Durchschnittsalter immer noch 82 Jahre), sondern kann sehr wohl auch junge Menschen, bevorzugt junge Männer ernsthaft schädigen. Nennt sich dann virale Myokarditis.
- Vielleicht erinnern Sie sich an den Kardiologen aus der Charité? Für den Long-Covid genau diesen Hintergrund hatte? Nämlich Herzinsuffizienz (heißt also Leistungsschwäche, keine Belastbarkeit) hervorgerufen durch Herzbeutelentzündung.
Und der sehr richtig feststellte, dass diese jungen Männer dann „von Pontius zu Pilatus“ laufen würden und vergeblich Hilfe suchten (News vom 23.10.2022).
Was steckt dahinter? Weshalb gerade junge Männer? Der Frage sind nachgegangen Forscher der Saarland-Uni. Die haben einfach Blutproben entnommen.
- Die Blutanalyse. Langsam dämmerts ja auch immer mehr Kollegen von mir, dass ein Echo, ein EKG, ein MRT selbstverständlich ein wertvolles Hilfsmittel zur FESTSTELLUNG ist, aber eben nicht weiterführt bei der Frage einer möglichen HEILUNG.
Hier hilft die Blutanalyse. Und tatsächlich fand man signifikant vermehrt
AUTOANTIKÖRPER
gegen einen wichtigen körpereigenen Entzündungshemmer (Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist). Der Befund bestätigt den bekannten Verdacht, dass hier eine Autoimmunreaktion als Ursache der Herzmuskelentzündung vorläge.
- An dieser Stelle darf ich erinnern an News vom 27.06.2022, drstrunz.de: bei bestimmten Menschen (altersunabhängig) produziert ein Corona-Infekt eben nicht bevorzugt günstige, hilfreiche Antikörper, sondern ausgesprochen schädliche Autoantikörper. Können Sie sich erinnern? Das entscheidende Kriterium war hier der BMI, oder, wenn Sie wollen, der massive Körperfett-Überschuss. Wieder einmal …
Dennoch: Dieser neue Befund aus Saarbrücken ist außerordentlich hilfreich. Denn bei Autoimmunkrankheiten kennen wir uns aus. Wir glauben, diese beherrschen und beenden zu können.
WIR? Selbstverständlich nicht die Schulmedizin. Die kennt hier nur Cortison, MTX, Monoklonale Antikörper, etc. etc.
Und dann? Kann Schulmedizin Hashimoto heilen? Oder echtes Rheuma? Oder Multiple Sklerose? Doch wohl eher nicht.
HEILUNG würde sich ein Professor Dr. Coimbra zutrauen (siehe Coimbra-Protokoll). Seine wichtigste Droge: Vitamin D. Sie dürften sich alle auskennen.
Wir hier in Roth glauben, Autoimmunkrankheiten messbar und beweisbar (Antikörper verschwinden) in den Griff zu bekommen mit
- Genügend Vitamin D (über 100 ng/ml). Korrekt eingestellt mit Hilfe des Parathormon-Spiegels.
- Strikt no carb. Also Verzicht auf die fünf Apokalyptischen Reiter der Neuzeit.
- Perfektes Aminogramm. Zumindest. Am besten optimierte forever-young-Blutanalyse.
Erneut der dringende Appell: Bitte geben Sie´s weiter! Sie, dessen Hashimoto verschwunden ist, der seine Multiple Sklerose „besiegt“ hat. Geben Sie weiter, dass es heute, 2022, Frohmedizin gibt. Also Medizin, die nicht nur behandelt (Schulmedizin), sondern heilt. Wie im ärztlichen Gelöbnis verlangt.