Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
Corona und Angst
Zweifellos hat Corona den allgemeinen ANGSTPEGEL in Deutschland etwas ansteigen lassen. Kaum vermeidbar in freiwilliger Quarantäne, in zäher Isolation, in chronischer Sorge um die Familie, um die Versorgung mit dem Notwendigsten (erinnern Sie sich? Februar 2020?).
Dauernde Angst bedeutet Dauerstress. Sie kennen sich aus:
Dauerstress verbraucht vermehrt essentielle Stoffe wie Tryptophan oder Magnesium. Wenig Tryptophan heißt wenig Serotonin, heißt wenig „Abstand, Überblick, Souveränität“.
Dürfen Sie auch mit Angst übersetzen. Dazu gehört Panik, auch Depression. Völlig natürlich Abläufe.
Drohmedizin würde jetzt auf der Angst herumreiten. Vielleicht über Psychopharmaka sprechen. Wir sehen das Leben sehr viel positiver, sehr viel verheißungsvoller, wir leben eine durch WISSEN erworbenen Zuversicht, denn:
Sind Sie gut versorgt mit Neurotransmittern und mit essentiellen Stoffen, die diese Neurotransmitter für ihre Funktion benötigen (Omega 3, Vitamin D, Magnesium etc., Sie erinnern sich an Prof. Ames), dann entwickeln Sie gar nicht erst Angst. Dann bleiben Sie – hoffentlich – ein Mensch mit Abstand, Überblick, Souveränität. Nicht umsonst wird Serotonin auch das „Chefhormon“ genannt. Es macht gute Laune und souverän.
Seit 1992 bewahre ich einen Artikel aus dem FOKUS auf. Der kurz und knapp die Hintergründe erklärt. Titel „Die Hormone für Macht, Erfolg und Einfluss“ (Ausgabe 3/1992). Die Story geht so: Biologen der Stanford University suchen nach dem Anführer einer Pavian-Herde. Feuern einen Narkosepfeil. Entnehmen Blut. Und finden besonders wenig Stresshormon. Ergebnis:
„Der Anführer ist weder das größte noch das stärkste Tier. Es ist das Tier, das am wenigsten Angst hat“.
Kollegen meiner Uni in Los Angeles, der UCLA, fanden bei den dominantesten Affenmännchen und -weibchen besonders hohe Serotonin-Werte. Was zum Gesamtfazit führt – von mir dick markiert:
„Eine der wichtigsten Führungsqualitäten ist die Fähigkeit, Stress-Situationen richtig einzuschätzen und angemessen auf sie zu reagieren. Serotonin verschafft dazu Überblick und Kontrolle…“
Angst macht Sie empfänglicher, empfindlicher für eine mögliche Infektion, Angst entsteht aber auch nicht zufällig. Ist biochemisch nachvollziehbar. Drum sind all die gut gemeinten Worte wie: „Regen Sie sich nicht auf!“, „Nehmen Sie´s doch nicht so schwer!“ oder „Das ist doch alles nicht so schlimm“! so sinnlos.
Tun Sie lieber etwas gegen die Angst.
Mit Aminos.
Mit Vitalstoffen. Damit tun Sie gleichzeitig etwas für Ihr Immunsystem, bauen sich also eine Mauer gegen Corona und Co. Und falls so ein Virus Sie doch mal erwischt, sind Sie es schnell wieder los.
Wussten Sie wahrscheinlich bereits alles. Aber…. setzen Sie dieses WISSEN auch wirklich um?
Wir WISSEN, wie man sich mit Hilfe eines kompetenten Immunsystems (Stichwort Aminos) gegen das gefährliche Virus schützen kann, sogar unverwundbar machen kann, wir WISSEN sogar, wie man sich gegen die fast eben so gefährliche Corona-Angst festigen kann.
Sie haben die Macht der Aminosäuren immer noch unterschätzt. Doch, doch…. weiß ich, weil ich ja Tag für Tag neben den üblichen auch genügend „katastrophale Aminogramme“ messen darf.
Macht mich immer ganz fassungslos: Das WISSEN ist doch da.