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Chemo ohne Nebenwirkung
Gibt`s das? Geht das überhaupt? In meiner Klinik-Zeit undenkbar. Chemotherapie war stets und unweigerlich verbunden mit Übelkeit, Erbrechen, absoluter Schwäche, Krankheitsgefühl bis hin zum kompletten Haarausfall. Hat jeder von Ihnen schon gehört.
Heute wissen wir: So viel Leid, so überflüssig! Wir wissen, dass mit massiver Vitamingabe und gleichzeitig Ketose diese schrecklichen Nebenwirkungen nicht mehr auftreten. Überflüssig werden.
Wissen wir? Wer weiß das? Die Onkologen an der Klinik?
Frohbotschaften werden gewohnheitsmäßig überhört. Kennen wir aus der Corona-Krise. Wer am lautesten droht, warnt, Schreckensgemälde entwirft, einsperrt, der wird gehört, der bekommt Zustimmung. Wer dagegen Auswege aufzeigt, wer sogar von so Teufelszeug wie Vitamin D oder Vitamin C schwärmt … hat keine Chance. Sie kennen das Prinzip. Na, dann hören wir doch einfach mal wirklichen Fachleuten zu.
Fachleute? Wer ist das? Na, der betroffene Patient. Und dann klingt das so:
„Ich habe die Chemotherapie nach 12 Wochen abgeschlossen und hatte über die gesamte Zeit keinerlei Nebenwirkungen und habe keine Haare verloren, so dass ich mein Leben ganz normal weiterführen konnte.
In diesen 12 Wochen hat mich meine Hausärztin bestens betreut (Sie ist jetzt ein Fan von Ihnen und liest alle Ihre News)
Ich bekam zweimal die Woche Vitamin C-Infusionen, jeweils 60 g. Des Weiteren Selen, Vitamin B6 und Vitamin B12, ein Präparat für den Knochenaufbau, alles intravenös im Wechsel.
Ich bin sehr glücklich über den guten Verlauf …“
Das ist Realität. Dabei wird tagtäglich davor gewarnt: Die Onkologen, Ihre behandelnden Ärzte warnen vor Vitamineinnahme während der Chemotherapie. Mit aberwitzigen Argumenten, die ich gar nicht wiederholen möchte.
Heißt für mich: Wieviel überflüssiges, schreckliches Leid auch heute wieder in den Krankenhäusern Deutschlands. Können Sie übersetzen mit: Wieviel überflüssiges Leid, wie viel Corona-Tote heute wieder in Deutschland.
Wie wär`s mit … Aufwachen? Wie wär`s mit „moderner Medizin“? Ernst nehmen? Wie wär`s mit den wirklichen Experten zuhören? Also den Patienten?