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Auf dem Glückssymposium
im Wissenschaftszentrum Berlin haben sich einmal seriöse Wissenschaftler mit dem Glück beschäftigt. Ein Glück! Endlich, endlich wissen wir nun wissenschaftlich fundiert, dass
- Vorfreude die schönste Freude sei
- Selbst ein Maserati nur 2,3 Wochen glücklich macht
- Freunde, Familie, Partner besonders wichtig für das Glück sind
- Die Menschen in reichen Ländern glücklicher sind
- Arbeitslosigkeit besonders unglücklich macht
Falls Sie über die Banalität dieser wissenschaftlichen Feststellungen stolpern ... bedenken Sie: Wissenschaftler leben von Ihnen. Von Steuergeldern. Leben gut.
Ganz richtig bemerkt der anwesende Journalist Stahlhut, dass ein Punkt zu kurz kam; nämlich:
Praktische Tipps zur Steigerung des eigenen Glückes
Darauf wollte sich keiner der anwesenden Forscher einlassen. Tja. Warum wohl? Vielleicht wissen die nix Praktisches zum Thema?
Mein Vorschlag: Fragen Sie nicht von Steuergeldern bezahlte Beamte, fragen Sie doch einfach Menschen, die sich ihr täglich Brot aktiv und eigenverantwortlich selbst verdienen: Wie man sich selbst glücklich macht?
Zuverlässig. Täglich. Überwältigend:
Die Gebrauchsanleitung besteht aus einem Bild. Anbei. Das Zielfoto meines ersten Ironman. Nach 12 Stunden. Gucken Sie sich das Bild an ... und Sie habens verstanden. Für immer.
Alles Geniale ist einfach. Dafür brauche ich kein "Glückssymposium im Wissenschaftszentrum in Berlin".