News

  1. Nacktszenen

    Wenn Sie Schauspieler wären und den Mut hätten, sich ohne Kleidung filmen zu lassen, müssten Sie vorher ein Problem lösen. Das Problem können Sie visualisieren: Stellen Sie sich einmal die Spitzen unserer politischen Parteien nackt vor. Genau.
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  2. Emil Zátopek

    hat Millionen Menschen erschreckt oder begeistert. Je nachdem. Erschreckt hat er seine Lauf-Konkurrenten: Er stürmte in der Regel uneinholbar davon. Keine Chance.
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  3. Ohne Kommentar

    Mitten im düsteren November geht die Sonne auf. Verstehen Sie, wenn Sie das folgende Mail lesen: "Vor noch 6 Monaten wog ich 114,8 kg bei einer Größe von 1,66 m, 44 Jahre. Bluthochdruck dafür Betablocker. Depression. Ein Besuch bei meinem Hausarzt ...
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  4. Dankeschön für das Kalium ...

    schreibt mir ein sehr erfolgreicher, sehr beschäftigter, wohl auch gestresster Geschäftsmann. Der selbstverständlich (denken Sie bitte lange über das "selbstverständlich" nach), der also selbstverständlich auch Marathon läuft. Der also beruflich wie auch als Hobby Formel I fährt.
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  5. Wunder Carnitin

    Es gibt billiges und es gibt teures Eiweißpulver. Teures Eiweißpulver ist teuer, weil es Carnitin enthält. Das teuerste Eiweißkonzentrat enthält sogar die gesetzlich erlaubte Maximaldosis an diesem Wunderstoff. An Carnitin. Weshalb?
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  6. Der Glaube an Gott

    Wie Sie wissen, lese ich gerne und besonders gern Leserbriefe. Da sprechen Menschen direkt. Gleich doppelt getroffen hat mich der Brief von Regina R. in der FAS vom 14.11.10: "Ich habe vor einem Jahr meine Mutter in einen Krebstod in Agonie begleitet, meinen Vater sah ich ...
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  7. Werbung

    "Süße Werbung, dicke Folgen" titelte ein Artikel in der WAMS am 07.11. Sollte man Werbung für Zuckerwaren, für Zuckergetränke verbieten? Weil die ja eindeutig an unserem Rekord, das fetteste Volk Europas zu sein, beteiligt sind?
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  8. Worum geht es im Leben?

    Wer sollte Ihnen das sagen, wer sollte Ihnen helfen können, wenn Sie's selbst nicht rausfinden? Wenn Sie es selbst nicht verstehen? Und diese Fähigkeit, dieses Verstehen, ist Ihnen heute weitgehend genommen. Wissen Sie warum?
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  9. Mein Sohnemann

    studiert in Bamberg. Kleines, verträumtes Bischofsstädtchen. Mir ans Herz gewachsen. Über Bamberg lässt sich noch etwas Außerordentliches sagen: Jeden früh um fünf sehen Sie dort - wie anderswo - ein paar Jogger. Hagere, fit wirkende Gestalten in verschwitztem Trainingsanzug.
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  10. Geheimplan

    "Jetzt reicht's!" knurrt energisch die Ehefrau. Eine Geschäftsfrau. Eigene Firma. Mit einem gewichtigen Ehemann. Der zwar nur 130 Kilo auf die Waage brachte, aber doch glaubte, da müsse man was unternehmen. Zum Beispiel abnehmen. Nur ... das meinte er schon einige Jahre.
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