News

  1. Größten Respekt

    habe ich vor menschlichem Erfindungs‐ und Forschergeist. Ich glaube nicht nur, ich weiß, dass der Mensch jedwedes Problem lösen kann, wenn er es denken kann, sich vorstellen kann und sich genügend bemüht.
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  2. Vitamin C, Krebs und Wirtschaft

    Merkwürdige Konstellation. Ich weiß. Aber lassen Sie uns doch ein bisschen philosophieren. Da gibt es die Zeitschrift „Arzt & Wirtschaft“. Erinnert uns, dass der Arzt ein Wirtschaftsunternehmen leitet. Dass der Arzt Arbeitgeber ist. Arbeitsplätze schafft.
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  3. Erkennen Sie sich wieder?

    Dem Herrgott bin ich dankbar nicht nur für das Privileg, Arzt sein zu dürfen, sondern auch für das ausgewählte Patientengut. Zu mir kommen – ich weiß, ich bin im Vorteil – in der Regel klar strukturierte Menschen, die klar strukturierte Vorstellungen und Wünsche haben.
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  4. Eskimos im Original

    Weil ich auch immer wieder „ätsch!“ – Briefe bekomme. Weil mir Arbeiten zugeschickt werden, welche das uns präsente Leben der Eskimos als Märchen entlarven wollen. Arbeiten, die zeigen, dass Eskimos eben doch gar nicht so gesund leben. Schon gar nicht in Ketose.
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  5. Ein ganz komischer Mann

    Es gibt Ärzte, die sich bei mir bedanken. Die, angesteckt durch forever-young, ihr eigenes Leben, damit auch die ärztliche Praxis verändert haben. Jetzt plötzlich – genau wie ich – fast täglich Außerordentliches erleben. Dinge, die der Klinikarzt nie erfahren wird. Und solch ein dankbarer Arzt lässt mich teilhaben an der wundersamen Verwandlung einer Patientin.
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  6. „Es gibt nichts Besseres!“

    Eine Ode an das Laufen. Eine Ode an das Glück. Pure Lebenslust und Lebensenergie. Ein unglaublicher Brief…. Erreicht mich aus der Schweiz. Von einer 60-jährigen geschrieben. Die hat eben auch erst aufwachen müssen. Will sagen: Sie haben noch reichlich Zeit! Interessiert?
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  7. Offenbar

    Diesen Newsbeitrag finden Sie auf www.drstrunz.de.
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  8. Vom Glück der Dissoziation

    Glücklich der Migräne-Patient, dem es gelingt, nicht im Schmerz zu versinken. In das schwarze Loch er Verzweiflung zu fallen. Körper und Geist nur noch als Nebel im Schmerz zu verstehen. Jeder Migräne-Patient weiß, wovon ich spreche. Sondern dem es gelingt, zu sagen: „Mein Kopf tut mir weh“.
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  9. Honig im Sündenfall?

    Im Paradies waren wir Eins. Mit uns selbst im Reinen. Wir kannten´s nicht anders. Wir waren einfach da, so wie es jedes Tier heute noch ist. Zitat: „…pulsierendes Glück, das wir vergessen hatten: Am Leben zu sein. Weit hinten auf der Wiese hebt ein Reh seinen Kopf und schaut ganz ruhig her. Das Reh hat heute nichts Besonderes vor. Es geht nirgendwo hin. Ist einfach da. Wir nicken ihm zu“.
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  10. Lineares Denken

    Immer wieder betone ich die Ausnahmestellung von Naturwissenschaftlern. Von Ingenieuren, Mathematikern, Physikern. Von Frau Dr. Merkel. Mit der groben Umschreibung: „Die haben Denken gelernt“. Das meine ich natürlich ein bisschen spezieller. Ein sehr gutes Beispiel ist der Irrtum der Deutschen Ernährungslehre. Der Irrtum der DGE. Der Irrtum der Kohlenhydrate.
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