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Ein Arzt sollte seinem Patienten wohltun. Sollte ihn annehmen, ihm zuhören, ihn ernst nehmen, Empathie zeigen, einfühlsam für ihn da sein. Der Patient sollte sich beim Arzte aufgehoben fühlen.

Klingt immer so trocken. So kalt. So nass. So nach „mümmeln“, wie ein Karnickel. Tja. Dann schenken Sie sich doch zu Weihnachten „das strunz low carb kochbuch“. Dort finden Sie Bilder wie das Untenstehende. Mit zugehörigem Rezept. Da sieht die Sache ganz anders aus: Meinen Forever-Young-Bauernsalat kann ich immer, immer und immer wieder essen. Dabei ja nur ein Beispiel, wie Sie sich denken können.

Wie Sie Ihre Fettleber loswerden können, lernen Sie – ganz neu, frisch aus der Presse – von deutschen Forschern in meiner persönlichen Hauszeitschrift Gastroenterology (weltweit führend).

ist selbstverständlicher Teil Ihres Lebens. Nachgedacht? Als Kleinkind haben Sie Gehen trainieren müssen. Haben Sprechen trainieren müssen. Haben Essen und Trinken gelernt. Sich die Kunst, ein Rad zu fahren angeeignet durch Training.

Forever young ist ein Prinzip. Für die Einzelheiten, für das praktische Ausfüllen der Grundidee sind Sie persönlich verantwortlich. Natürlich helfe ich Ihnen dabei mit Ratschlägen. Nur: Sobald man einen Punkt anspricht, wird man missverstanden. Man hätte „dies und das vergessen“. Beispiel?

Diesen Newsbeitrag finden Sie auf www.drstrunz.de.

Nein, sagt die Schulmedizin. Nein, sagt der Hausarzt. Ja, sagt die Patientin. Wer hat dann recht?

Wird nämlich seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten, Jahrtausenden kultiviert. Weil Sie mich beim folgenden Text sofort wieder „missverstehen“, glauben, dass hier ein Allheilmittel propagiert wird, darf ich zwei Sätze vorausschicken. Sollte ich eigentlich vor jeder News, um übliche eingeengte Debatten von vorneherein zu entschärfen.

Wieviel Glück hinter zwei, drei schlichten Sätzen stecken kann, wird man erst oft ermessen, wenn man die grausliche Vorgeschichte kennt. Also Zusammenhänge. Oft das Privileg ausschließlich des Arztes. Der normale Beobachter registriert allenfalls:

Vermissen Sie? Fühlen sich belästigt durch schwere Beine? Kommen nur frustrierend langsam vom Fleck? Dann sind Sie in bester Gesellschaft.